1. Im Klinikum Teil 02


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Schwule

    ... Wimmern und das laute quietschen des Betts von Freddy waren das erste das ich zuordnen konnte. Als sich meine Augen an die Dunkelheit angepasst hatten sah ich das der dürre Pfleger mit einem Fuß auf dem Bett kniete und mit dem anderen am Boden stand. Freddy stand hinter Ihm und fickte seinen Arsch. Er rammte Ihm den Schwanz so heftig in sein Loch das das ganze Bett wackelte und quietschte. Und der Pfleger wimmerte wie ein geschundenes Tier. Freddy war in absoluter Rage und im Zimmer roch es irgendwie nach Lösungsmittel.
    
    Dann verharrte er plötzlich griff nach etwas auf seinem Nachttisch und führte es zu seinem Gesicht. Ich hörte wie seine Nase hörbar etwas einsog. Das passierte ein paar mal bis er dieses Etwas wieder zurückstellte. Und der Geruch nach Lösungsmittel war jetzt noch stärker wahrnehmbar. Jetzt packte er den Pfleger und drehte ihn so auf das Bett das er vor ihm lag. Da der Pfleger seine Hose noch an den Beinen hatte, musste er zwischen diesen durchtauchen. Die Hose lag jetzt über seinem Nacken und die Sneaker die aus den Hosenbeinen schauten lagen auf seinen breiten Schultern. Ich konnte jetzt nur die Rückseite von Freddy sehen. Und vom Pfleger nur die Füße die über seine Schultern lagen. Aber dieses Bild war gut genug um mein Schwanz hart werden zu lassen.
    
    Während sich seine Hüfte vor und zurück bewegte spannte sich seine Muskulatur im Takt mit den harten Stößen an. Die Muskelstränge seines Rückens vollführten ein Spiel das die ganze Anspannung mit der er ...
    ... fickte verriet. Und ich war noch nicht fertig mit der Analyse dieses Akts da taucht er aus der Umklammerung der Füße wieder hervor und legte jetzt beide Beine neben seine linke Hüfte, zog Ihn noch näher auf seinen Schwanz und fickte ihn in dieser Stellung bis das Wimmern des Pflegers in ein Winseln überwechselte.
    
    Am liebsten wäre ich jetzt aufgestanden und hätte mich danebengestellt um zu sehen wie der Schwanz das Arschloch dieses Fickstücks malträtiert. Dazu fehlte mir schlicht und einfach im Moment der Mut.
    
    Aber das Bild wechselte wieder zu meinen Gunsten. Sie kehrten wieder zur Ausgangsstellung zurück und ich konnte jetzt gut erkennen wie der Schwanz, vergleichbar mit dem gut geschmierter Kolben eines Turbomotors, im Fickloch des Pflegers ein- und ausfuhr. Mit einem Grunzen stieß er dann noch einmal zu und hielt dann kurz inne. Einige Sekunden später trat er einen Schritt zurück, sein Schwanz floppte aus dem Arschloch und schlug gegen seinen Oberschenkel. Wie bei einem Pferd. Das war der Eindruck der sich mir bei dieser Szene aufdrängte. Der Pfleger verharrte noch kurz in dieser Stellung und es ergoss sich direkt hinter dem herausrutschenden Schwanz ein Schwall Sperma auf den Boden. Dann zog er seine Hosen hoch und verschwand flink aus dem Zimmer. Freddy legte sich schwer atmend auf sein Bett ohne sich die Decke überzuziehen. Und ich genoss den Anblick dieses Hengstschwanzes und wünschte mir nichts sehnlicher als diesen Prügel auch in meiner Arschvotze zu spüren. 
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