1. Im Klinikum Teil 02


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Schwule

    ... Videoüberwachung in allen Räumen. Sicherung aller Zugänge in das Anwesen. Einbau von sogenannten „Safe-Rooms" und Vernetzung des Ganzen um auch von außerhalb auf alle Funktionen zugreifen zu können."
    
    „Du meinst ich kann dann auch von außerhalb auf die Videokameras in meinem Haus zugreifen."
    
    „Nicht nur auf die Kameras. Quasi auf die komplette Haussteuerung."
    
    „Wow. Das stelle ich mir interessant vor."
    
    Um das ganze zu unterstreichen holte ich mein Tablet und rief die Remote-Software für meine Wohnung auf und zeigte ihm über die versteckte Kamera in meinem Schlafzimmer wie ich das Licht durch einen Tab an- und ausschalten konnte.
    
    „Ich kann auch hierüber z. b. meine Heizung anmachen und so meine Wohnung vorheizen bevor ich nach Hause komme. Oder einen Alarm auslösen. Unbegrenzte Möglichkeiten wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist."
    
    Jetzt brach der Vertriebsmensch in mir durch und ich musste mich zügeln.
    
    „Das müssen wir auf jeden Fall vertiefen. Ich glaube ich hab da Bedarf."
    
    An dieser Stelle beendeten wir die Unterhaltung und nachdem die Schwester die Reste des Abendessens abgeräumt hatten verschwand ich im Bad um mir die Zähne zu putzen.
    
    Etwas später lag ich dann in meinem Bett mit einer gewissen Vorfreude und Neugier was wohl diese Nacht passieren würde. Während Freddy sich im Bad die Zähne putzte hüpfte ich schnell aus dem Bett um meine Hose auszuziehen und in meinem Schrank zu verstauen. Mit nacktem Unterkörper und nur mit einem Shirt bekleidet ...
    ... schlüpfte ich wieder unter die Decke. Freddy hatte jetzt wieder seinen Laptop auf dem Bett und schaute gespannt auf den Bildschirm. Vom Ton bekam ich nichts mit, da er einen Kopfhörer benutzte.
    
    Ich stellte mich schlafend war aber so aufgeregt das ich kaum stillliegen, geschweige denn wirklich schlafen konnte. Nach etwa einer Stunde testete er wohl ob ich eingeschlafen war - das bildete ich mir zumindest ein - indem er mir zurief. Zwei, dreimal mit immer lauter werdender Stimme. Ich aber stellte mich weiter schlafend und wünschte mir insgeheim das er endlich loslegen würde. Als er dann ein paar Minuten still war versuchte ich einen Blick zu erhaschen.
    
    Er hatte jetzt seinen Laptop auf den Rollwagen gestellt der auf der anderen Seite seines Betts stand so das er seinen Blick von mir abgewandt auf das Laptop gerichtet hatte. Seine Decke war beiseite geschlagen und er lag auf dem Rücken seinen mächtigen Schwanz in der Hand der jetzt voll erigiert war. Er wichste ihn und ließ dabei seine Eichel durch die hohle Hand gleiten.
    
    Auf dem Laptop lief ein Porno und sein Schwanz wurde von der Hintergrundbeleuchtung des Monitors so angestrahlt das jede Einzelheit seines Pimmels sichtbar war. In diesem erregten Zustand sah dieser Prügel wirklich furchterregend aus. Umklammert von dieser riesigen behaarten Pranke die sich auf und ab bewegte. In seiner Atmung war deutlich die Erregung zu hören. Ein geiles Vibrieren lag in der Luft.
    
    Als sich dann plötzlich sein Kopf zu mir bewegte ...