1. Im Klinikum Teil 02


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Schwule

    Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne die um 07:00 Uhr schon grell in das Zimmer fiel und Schatten an die Wände warf. Es war fürchterlich warm im Zimmer und ich schob die Decke zur Seite.
    
    Die Tür öffnete sich und eine der Schwestern kam in das Zimmer um das Frühstück zu bringen. Ich sah sie heute zum ersten Mal und begann sie zu mustern, da Ihr Gesicht interessante Züge hatte. Sie sah todtraurig aus. Als ob sie ein unsichtbares Leiden mit sich herumtragen würde. Und diese Züge waren nicht etwas was gerade erst Gestalt annahm sondern sahen eher nach einer langen Vorgeschichte aus. Eine Traurigkeit wie in das Gesicht einer Statue gemeißelt. Ihre zerbrechliche Statur unterstrich das Ganze. Vielleicht 1,50m klein mit dünnen Armen und Beinen. Was noch auffiel war das sie unter Ihrem weißen Kittel eine Strumpfhose anhatte was mich bei den Temperaturen ziemlich irritierte.
    
    Ich stellte sie mir ohne Ihren Kittel vor. Das war ein Spielchen das ich über die Zeit kultiviert hatte. Seid ich im Internet auf Bilder gestoßen war die nebeneinander Personen in Alltagskleidung wie auch nackt in sexuell eindeutigen Posen beziehungsweise beim Sex zeigten. Das besondere daran war das Nebeneinander. Man konnte im Internet genügend Bilderserien finden die das Entkleiden bis zum Fick in unzähligen Einstellungen festhielten. Aber dieses Nebeneinander eines Alltagsbildes einer Person mit einem Bild das ein anderes Ich zeigte. Ein Ich mit anzüglichem gierigem geilen Blick und gespreizter ...
    ... Möse oder ein Mann am Grill neben einem Bild auf dem er einen Schwanz bläst das war der Schockmoment der mir sofort eine Erektion bescherte. Seit diesem Fund stellte ich mir besonders spröde Menschen immer in diesem Kontext vor. Menschen die aussahen als ob sie überhaupt keinen Sex hätten. Und so sah ich diese Krankenschwester in Ihrer Strumpfhose mit Ihren entblößten kleinen Brüsten vor mir wie sie um einen Schwanz bettelte.
    
    „Möchten sie Kaffee oder Tee?"
    
    Mit diesen Worten holte sie mich wieder in die Realität.
    
    „Äh, Kaffee bitte."
    
    antwortete ich Ihr. Immer noch abwesend. Ich beobachtete sie weiter wie sie mir den Kaffee holte und als sie das Kännchen auf den Nachttisch stellte drückte sie sich mit Ihrem Unterleib gegen die Eckkante des ausgezogenen Tisches und verharrte so um sich mit mir zu unterhalten. Dabei schob sich Ihr Kittel zwischen die Beine und spannte sich über Ihren Venushügel. Ein interessanter Anblick dachte ich bei mir. In dieser Position begann sie auf meinem Tisch herum zu sortieren und aufzuräumen. Anscheinend gefiel Ihr der harte Gegenstand zwischen Ihren Beinen. Dachte ich mir jedenfalls.
    
    „Geht es Ihnen schon besser heute? Wir messen dann gleich noch einmal Fieber."
    
    „Oh ja, Viel besser."
    
    war meine kurze Antwort. Freddy beobachtete das ganze mit einem Grinsen im Gesicht.
    
    „Bekomme ich auch Kaffee BITTE!"
    
    unterbrach er das Gespräch.
    
    „Aber natürlich."
    
    Mit diesen Worten löste sie sich von meinem Tisch und holte den Kaffee für ...
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