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Im Klinikum Teil 02
Datum: 28.09.2017, Kategorien: Schwule
... schloss ich schnell meine Augen. Durch diesen Schreck musste mein Blutdruck in diesem Augenblick um das doppelte angestiegen sein. Meine Schläfen begannen zu pochen als ich sein Bett quietschen hörte. Im nächsten Moment vernahm ich wie er sich aufsetzte und leise zu mir trippelte. An meinem Bett stoppten seine Schritte und ich fühlte seine Nähe. Der Geruch seines Schwanzes stieg mir in die Nase und ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Mein Schwanz war vor Aufregung hart geworden und fühlte sich an als ob er gleich platzen würde. Ich hatte meine Decke zwischen den Beinen was meinen Arsch unbedeckt ließ und der wurde diese Nacht das Objekt seiner Begierde. Denn im nächsten Moment spürte ich seine Pranke auf meinem Hintern. Sie war so groß das er eine Backe mit einer Hand umfassen konnte. Er fing an sie zu tätscheln und zu kneten. Und da war sie wieder seine Schwanzspitze an meinen Lippen. Ich sog den Geruch in meine Nase und meine Geilheit sollte dadurch einen weiteren Schub bekommen. Da ich ja auf der Seite lag und mein Bett vorsorglich auf die dementsprechende Höhe eingestellt hatte, bekam er ohne große Verrenkungen seinen Schwanz in meinen Mund. Heute nahm er seine andere Hand zu Hilfe, die er mir genauso bestimmt wie er meine Arschbacken bearbeitete, auf meinen Hinterkopf legte um zu seinem Schwanz hin einen Gegendruck aufzubauen. Ich öffnete die Lippen und ließ Ihn gewähren. Sein Schnaufen und Stöhnen signalisierte mir das ich es richtig machte. Er schob ...
... mir jetzt, mit zunehmenden Druck auf meinen Hinterkopf, die komplette Eichel in den Mund was aber eigentlich schon genügte. Zog sie langsam wieder zurück und wiederholte das Spiel. Während er so meinen Mund fickte fuhr er mit seinen dicken behaarten Fingern zwischen meine Backen und drückte mit seiner Fingerspitze gegen meine Rosette. Mir lief inzwischen der Speichel aus meinem Mundwinkel auf das Kissen. Dann nahm er plötzlich seine Hand von meinem Po und ich hörte wie er seinen Finger einspeichelte. Im nächsten Moment bohrte sich dann ein angefeuchteter Finger in meinen Anus. Als er seine Fingerspitze bis zum ersten Knöchel in meiner Arschvotze versenkt hatte, wurden seine Stöße bestimmter und auch sein Griff um meinen Hinterkopf fester. Diesmal spritzte er aber als seine Eichel vollends in meinem Mund verschwunden war und mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken. Ich spürte das Sperma gegen meine Mandeln spritzen. Und dieser Riesenschwanz, diese enorme Ladung Ficksaft und der Finger in meinem Arschloch brachten mich zum Orgasmus ohne das ich meinen Schwanz nur einmal angefasst hatte. Er zog sich zurück und trippelte zu seinem Bett zurück. Ein paar Minuten war ich noch aufgewühlt. Aber der Druck der Geilheit war mit meinem Orgasmus erst einmal genommen. Und so glitt ich langsam mit dem Geschmack seines Spermas im Mund und einer vollgespritzten Decke zwischen den Beinen in den Schlaf. In dieser Nacht wachte ich aber noch einmal wegen lauter Geräusche auf. Ein leises ...