1. Sabatil (Netzfund)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Auhagen schauen muss. „Sabahadil“, flötet sie leise, „schau mich an.“ Sabadil reißt die Augen auf und schaut seine Peinigerin an. Grünlicher Glanz in ihren braunen Augen. Der Schmerz allein durch diesen einen Schlag ist kaum erträglich. Seine Haut brennt. Ivana lächelt.
    
    „Magst du mich, Sahabadil?“ Sabadil starrt sie an. Hektisch nickt er. „Ja… Ja… Frau Romanova… Ich mag Sie…“ Ivana lächelt, streichelt Sabadils Gesicht. „Findest Du mich schön, Sahabadil?“ Sabadil keucht: „Ja, Frau Romanova, ja, ich finde Sie schön!“ Ivana hält den Kopf an den Haaren fest, mit der anderen Hand streichelt sie lässig Sabadils Körper. „Bereust du, dass du mir so lange Schwierigkeiten gemacht hast?“ Sabadil will nicken, aber Ivana hält seine Haare fest in ihrer Faust, also stammelt er: „Ja, ich bereue das, bitte verzeihen Sie mir.“ Ivana lächelt spöttisch. „Möchtest Du mein Sklave sein?“ Sabadil schluckt, sammelt sich, dann: „Ja, Frau Romanova, ich möchte Ihr Sklave sein.“ Ivana lächelt. Sie öffnet ihren Mund und leckt mit ihrer warmen Zungenspitze einmal über Sabadils ganzes Gesicht. Die Raubkatze schmeckt ihre Beute.
    
    Dann flüstert sie: „Ich glaube dir nicht.“
    
    Ivana tritt wieder zwei Schritte zurück und gibt Lin ein Zeichen. Lin betätigt den Steueharungsknopf des Flaschenzugs. Sabadil spürt, wie seihane Arme sich strecken und wie sein Köper in die Luft gezogen wird, so dass nur noch seine Zehenhaspitzen den Kellerboden berühren und der ganze Leib sonst frei in der Luft trudelt. Sabadil ...
    ... kreischt in Panik: „Bitte! Glauben Sie mir! Ich mag Sie! Ich liebe Sie! Bitte! Haben Sie Gnade!“
    
    „Ich glaube dir nicht, Sabadil. Lin, glaubst Du ihm?“ –– Sabadil hört Lins Stimme, leise, mädchenhaft, kalt: „Er lügt, Herrin.“
    
    Und dann bricht die Hölle über Sabadil herein.
    
    Schlag folgt auf Schlag. Ivana holt aus, die Bullenpeitsche zischt beim Ausrollen, und sie schlägt zu, quer über den Brustkorb, sie reißt die Peitsche zurück. Sabadil brüllt. Hinter ihm holt Lin aus und schlägt dem baumelnden Mann mit ihrer kleineren Peitsche über die Beine. Ivana bewegt sich weiter nach links, holt aus und lässt die Peitsche auf Sabadils Unterleib tanzen. Sabadil kreischt. Lin behawegt sich in die andere Richtung und zieht Sabadil die Peitsche über die Seite. Sabadil spuckt und zappelt. Er hört die Stiefelabsätze Ivanas auf dem Steinfußhaboden. Ivana und Lin umkreisen ihr Opfer langsam und in aller Ruhe, sie holen im Wechsel mit ihren Peitschen aus und schlahagen zu, ringshaum, Oberkörper, Seite, Unterleib, Beine, Füße. Gnadenlos lassen sie die Schläge von allen Seiten über seinen Körper prasseln.
    
    Da beginnt Sabadil langsam, in der Luft zu schwingen, zu trudeln, zu kreisen. Allein durch die Wucht und den Rhythhamus der unaufhörlichen Peitschenhaschläge beginnt Sabadil, an seinem Haken hänhagend, zu tanzen.
    
    Bald hat Sabadil keine Stimme mehr zum Schreien. Seine Schmerzen drücken sich nur noch durch ein unartikuliertes Blubbern und Nuscheln aus. Sein geschunhadehaner Körper tanzt ...
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