Sabatil (Netzfund)
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... schüttele den Kopf. Tränen schießen in meine Augen. Bitte... bitte... nicht...
Plötzlich schließt sich Ivanas Faust um meine Haare, sie zieht mein Gesicht nach oben, schaut mich von nahem an, lächelt grausam: Du, Sabadil, gehörst nun mir. Mit Haut und Haaren. Deine Seele und Dein Körper. Du, Sabadil, wirst nicht nach Wladiwostok geschickt. Du wirst immer immer in meiner Nähe bleiben. Für den Rest deines Lebens. Ich stottere: Ich ... soll dein... Mitarbeiter werden? Ja... Du gibst mir diese Chance? Ivana lacht und hält weiter meine Haare schmerzhaft in ihrer Faust. Mein Mitarbeiter? Du? Nein, Sabadil. Du wirst nicht mein Mitarbeiter.... Du wirst mein Leibsklave werden. Runter mit dir auf den Boden! Zu meinen Füßen!
Sie zieht heftig an meinen Haaren, und ich stürze auf die Kniee vor der grausamen Feindin, die mich ganz und gar in der Hand hat.
Ivana spricht weiter: Dort ist von nun an Dein Platz. Du wirst mir dienen. Ich werde Dich noch heute nach Moskau mitnehmen. Ich gebe Dich als Gepäck auf. Du bist nicht mehr als ein Gegenstand für mich, ein Ding, ein Tier, ein Sklave. In Moskau wirst Du in meine Villa gebracht. Dort beginnt Dein Drill. Du wirst dressiert, Tag und Nacht, von mir persönlich, aber auch von meinen privaten Mitarbeiterinnen. Du wirst dressiert, damit Du mir alle meine Wünsche von den Augen abliest. Damit Du auf ein Schnippen meiner Finger oder nur einem Wink gehorchst und verstehst, was ich will. Du hörst in diesem Moment auf als Mensch zu existieren, ...
... Sabadil. Du existierst nur noch in meiner Macht. Ich hocke zusammengebrochen auf den Knieen vor ihr. Tränen überschwemmen mein Gesicht. Sie richtet sich stolz auf, lächelt, schaut auf mich hinab.
Küss mir die Füße, Sabadil. Zeige damit, dass Du alles verstanden hast. Dass Du weißt, wo von nun an Dein Platz ist. Und dass Du bereit bist für den Weg in die Sklaverei. Mein Oberkörper sinkt nach vorne auf ihre Füße. Ich drücke meine Lippen auf die Sandalen der Tyrannin. Sie lacht laut und lange. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet, Sabadil... Sklave. Wag es nicht, Dein Gesicht zu heben. Du wirst jetzt meine Füße lecken. Du löst erst Deine Zunge wieder von meinen Füßen, wenn ich es Dir befehle. Ich strecke meine Zunge aus und lecke ihre Füße, die Riemchen ihrer Sandalen. Ich lecke ihre rot lackierten Zehen. Ich lecke ihre Heels. Sie lacht.
Sklave Sabadil, schau her.
Ich schaue auf. Woher sie es auch immer so schnell hat, sie hält jetzt eine elegante Hundeleine in der Hand, mit einem dünnen, glitzernden Halsband. Made in Moscow. Meine Herstellung. Designerarbeit. Aber das weißt Du ja, oder? Hättest Du das gedacht, dass Du als mein Hund enden wirst, Dein Hals in meinem Halsband. Wieder lacht sie. Ich will etwas sagen - aber da ohrfeigt sie mich sofort. Ein, zwei, dreimal. Du redest nie, wenn ich es Dir nicht befehle, Sklave Sabadil, klar? Und noch etwas: Für jeden Schlag, den ich Dir mit meiner Hand gebe, wirst Du Dich bedanken und mir die Hand küssen. Sie streckt ...