1. Eva 03


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wieder verstärken würde. Den Gefallen tat Eva mir leider nicht, sie hatte anderes im Sinn.
    
    „Erzähl mir jetzt von deinen Strafen, Micha." Ich wich ihrem Blick aus, diesmal ließ Eva mich für einen Moment gewähren. Ich war unsagbar erregt und ihre Art mit mir zu sprechen steigerte mein Verlangen. Ihre Hand hielt mich qualvoll in diesem Zustand. Als sich erste Gedanken in meinem Kopf formten, kam die Scham. Wie eine Welle schüttelte es mich und ich begann für einen Moment zu zittern. „Oha, du kannst dich ja kaum noch beherrschen." Eva kostete es aus, allerdings wirkte sie wenig erregt, eher distanziert interessiert. Als würde sie mit mir experimentieren, langsam ihre Erkenntnisse sammeln. All dies machte es nicht besser. Wieder. „Erzähl es mir..." Sie wartete geduldig. „Erzähl deiner Frau, was sie mit dir machen kann, wenn du unartig warst..."
    
    Und dann gab ich mich hin, dem Verlangen mich vor ihr zu exhibitionieren. Mich selbst zu beschämen. Erzählte ihr von versagten Orgasmen, von ruinierten Orgasmen, von kleinen und großen Demütigungen. Wenn ich erwartet hatte, dass Eva schockiert sein würde, ich hatte mich getäuscht. Sie war interessiert. Genau diese Beschreibung trifft es wohl am besten. Wenn ich erwartet hatte, dass sie irgendetwas kommentierte, auch hier täuschte ich mich. Zwar fragte Eva das ein oder andere Mal interessiert nach, einen wertenden Kommentar bekam ich nicht. Eva hörte zu. Eva speicherte. Eva rieb und instrumentalisierte gnadenlos meine Lust. Mehrfach ...
    ... war ich einem Orgasmus nah, soweit ließ sie es allerdings nicht kommen. Als mein Redefluss endlich ins Stocken geriet, ließ Eva von mir ab. Ich wand mich vor Lust. Sie beobachtete das Schauspiel nur.
    
    „Wie sehr du leidest, Micha -- und ich bin die einzige, die dich erlösen kann -- verstehst du? Verstehst du das wirklich? Nur ich kann dich erlösen. Das ist ein unglaubliches Gefühl, oder?" Wieder beugte sie sich zu mir hinab „Wenn ich will, dann lass ich dich spritzen. -- Wenn ich will, dann sehe ich aber vielleicht auch zu, wie dein steifer Pimmel immer kleiner wird, bis er so schlaff ist, dass er in nichts und niemand mehr eindringen kann. Und wenn ich will, dass ich einen Orgasmus bekomme, dann bekomme ich einfach einen. Einfach so. Oder vielleicht zwei. Oder drei. -- Wie fändest du das?" Nun war ihr Mund ganz dicht an meinem Ohr. „Vielleicht lasse ich dich dann hier mit deinem kleinen, weichen Schwanz liegen, schließ die Tür ab oder binde dich am Bett fest. Dann geh ich hinüber ins Arbeitszimmer und mache es mir selbst. Ganz alleine, denn deine Hilfe brauche ich nicht... Brauchst du denn meine Hilfe, Micha?" Sie sah mir wieder in die Augen, ich schlug die Lieder nieder. „Ja" -- Evas fragender Blick „Was hast du gesagt?" -- „Ja!" Nun sprach ich es lauter, aber meine Stimme zitterte.
    
    Wieder lächelte sie mich liebevoll an. Ein Kuss, ein flüchtiger.
    
    „Dann solltest du mich jetzt befriedigen. So, wie du noch nie zuvor eine Frau befriedigt hast, verstehst du?" Ich nickte, ...
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