Eva 03
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... gefesselten Hände nicht schmerzten. Eva raffte ihr Kleid ein wenig, stieg dann über mich drüber, um sich dann auf meinen Oberschenkeln niederzulassen. Die Haare ihrer Scham streiften meine Haut und unwillkürlich richtete ich meinen Blick dorthin. Ihr Kleid verbarg, was ich zu sehen wünschte. Eva beobachtete mich liebevoll. „Man kann dein Verlangen in deinen Augen sehen, Micha. Ich liebe es so sehr, wie du mich begehrst." Ihre Hände ruhten auf meiner nackten Brust, kneteten ganz sanft. Ihre Fingernägel fuhren mir zärtlich über meine Haut, hinab zu meinem Bauch, nur um in der Lendengegend zu verharren.
„Fesseln und Strafen, Micha, das waren doch deine Worte?!" Ich atmete tief ein. „Ja, das waren sie wohl." -- „Du trägst jetzt Fesseln, Micha." Sie schwieg mehrere Sekunden. Dann plötzlich umschloss sie meinen Penis mit ihrer rechten Hand, vollführte quälend langsame Bewegungen. „Ist dir eigentlich schon bewusst geworden, dass du nun nur wichsen kannst, wenn ich es dir gestatte?" Mit hochgezogenen Augenbrauen und fragendem Gesichtsausdruck beugte Eva sich zu mir hinab. Ihre Nasenspitze berührte beinahe meine und ihr Parfum stieg mir betörend in die Nase. Ich wich ihrem Blick aus, doch Eva umschloss meinen Kopf mit ihren Händen. „Sieh mich an, Micha." Ich zögerte. „Wenn du mir nicht sofort in die Augen siehst, werde ich mich ohne zu zögern schlafen legen -- in mein Arbeitszimmer natürlich." Mein Magen verkrampfte, ich sah ihr in die Augen. Wieder schossen die Augenbrauen in die ...
... Höhe. Triumphierend. Eva deutete mit ihrem Mund einen Kuss an, der mich tief in meinen Eingeweiden erreichte. Dann ein Lächeln, ihre Zunge leckte über meine Lippen, zog sich aber sofort zurück, als ich darauf mit einem Kuss zu reagieren versuchte.
Eva langte hinüber zum Nachtschrank. Ihre Hand griff nach einer Lotion. Evas Brüste waren für einen Moment meinem Gesicht ganz nah. Dann richtete sie sich wieder auf und ließ mit langsamen Bewegungen die ölige Flüssigkeit aus der Flasche in ihre rechte Hand fließen. Ihr Blick glitt hinunter zu meinem Penis. Ein kurzes Zögern, dann nahm sie ihn wieder in ihre Hand. Langsam aber bestimmt glitt diese hinauf und hinab. Ich merkte, wie sich mir die Sinne vernebelten und mein Mund sich zu einem Stöhnen öffnete. Mein Penis schwoll unbarmherzig an, was Eva mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Noch nie hatte sie sich mir in dieser Weise gewidmet. Ich war überwältigt.
„Bist du jetzt geil, Micha?" Ihre ungewohnte Art mit mir zu sprechen machte mich nur noch mehr an. „Sag mir, wie geil du bist!" Ihre Bewegungen wurden langsamer. „Ich bin absolut geil!" brachte ich -- vermutlich nur als Keuchen -- hervor. „Das ist gut -- sehr gut..." Eva setzte ihr Werk fort. „Es ist erstaunlich, wie leicht du manipulierbar bist." Wieder wurde sie langsamer und forderte meinen Augenkontakt ein, schien aber nicht gewillt, mir ihren Gedankengang weiter mitzuteilen. Mir war es in diesem Moment egal, ich wartete nur darauf, dass sie den Druck ihrer Hand ...