Eva 03
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... betrat, hatte ich den Fernseher bereits ausgestellt und zwei Weingläser warteten auf dem kleinen Wohnzimmertisch. Ich entkorkte gerade die Flasche. Dann schaute ich rüber zur Tür, in der Eva in einem unglaublich knappen, engen Kleid stand, welches ich noch nie an ihr gesehen hatte und so eng an ihrem Körper anlag, dass es mehr verriet, als es verbarg. Sie sah umwerfend sexy aus und kam nun mit einem Lächeln zu mir herüber. „Wow!" entfuhr es mir. Ihr Lächeln verwandelte sich in ein Strahlen. Die neuen Handfesseln in ihrer Hand fielen mir erst jetzt auf. Sie gab mir einen Kuss und forderte mich danach sogleich auf, mich an Ort und Stelle auszuziehen. Ich zierte mich, Eva schien aber nicht gewillt irgendeine Form von Widerspruch zu dulden. „Nun mach schon!" Eine klare Ansage in bestimmenden Ton.
Es war mir mal wieder peinlich. Wie gesagt: Es ist einfach immer etwas anderes, daran zu denken als es tatsächlich zu erleben. Allerdings veranlassten mich Neugierde und aufwallende Erregung, Evas Wunsch dann doch zu erfüllen. Splitterfasernackt saß ich nun neben ihr auf dem Sofa, während sie damit begann, mir die Handmanschetten anzulegen. „Bekomme ich nicht erst noch einen Gnadenwein?" Ich bedachte sie mit einem bettelnden Blick. „Na, mal sehen, ob du brav genug sein wirst..." Eva kicherte, was mich -- ich kann nicht sagen warum -- verunsicherte und fast ein bisschen ärgerte. Aber ich spielte weiter mit.
„So, das scheint gut zu sitzen und zu halten. Dreh dich mal um und leg ...
... deine Hände auf den Rücken." -- „Warum...?" -- „Ach, Micha, jetzt hör auf rumzunerven und mach schon!"
Etwas widerstrebend erfüllte ich ihren Wunsch und Eva begann an meinen Handfesseln zu hantieren. Es dauerte nicht lang und sie hatte die beiden Ösen miteinander verbunden, so dass meine Hände unlösbar auf den Rücken gefesselt waren. „Tut es irgendwie weh?" Eva schaute mich besorgt an, es war aber in keinster Weise unangenehm -- abgesehen davon, dass ich mir reichlich hilflos vorkam. Eva schaute zufrieden und erhob sich. „Versuch bitte dich zu befreien." Während Eva dies sagte, verließ sie das Wohnzimmer. Ich bemühte mich minutenlang, während ich sie draußen hantieren hörte. Es gab keine Chance. Der Klettverschluss ließ sich nicht öffnen und Ziehen mit den Händen brachte rein gar nichts, außer, dass es dann doch weh tat. Also stellte ich meine Bemühungen ein und wartete darauf, dass Eva ins Wohnzimmer zurückkam.
Sie kam nicht.
Weitere Minuten vergingen. Auch aus dem Haus drang kein Geräusch mehr. Eva blieb weiter verschwunden.
Allmählich wurde es mir zuviel. Zudem fiel mir nun mit Entsetzen auf, dass die Jalousien nicht heruntergezogen waren. Zwar war unser Garten von einer hohen Hecke umsäumt, ein Einblick durch das Wohnzimmerfenster also fast unmöglich, trotzdem verursachte dieser Umstand in mir eine plötzliche Unruhe. Ich stand auf und schlich in gebückter Haltung zur Wohnzimmertür. Die Klinke konnte ich mit dem rechten Ellenbogen leicht herunterdrücken, aber die ...