Eva 03
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... während Eva schon neben mich sank und ihre Schenkel fordernd öffnete.
Mit meinen gefesselten Händen war es nicht leicht, mich richtig zu positionieren. Als ich es geschafft hatte, begann ich mein Werk. Wohl noch nie hatte ich Eva so bewusst geleckt, wie in dieser Nacht. Ich nahm jede ihrer Reaktionen auf, begierig, es wirklich gut zu machen. Ich selbst -- hatte ich zuvor noch ihr ungeteiltes Interesse -- war plötzlich Luft, ein Werkzeug. Als Eva kam, entfuhr ihr ein Schrei. Dies war noch nicht oft passiert. Es schüttelte sie und schließlich stieß sie meinen Kopf beiseite und rollte sich ein.
Ich mühte mich nach einer Weile wieder neben sie, mein Mund war verklebt und ihr Geschmack lag mir intensiv auf der Zunge. Eva machte keinerlei Anstalten sich mich zu beachten, und ich wagte nicht sie anzusprechen.
Obwohl ich noch immer maßlos erregt war, waren an meinem Penis keinerlei Spuren einer Erektion mehr zu erkennen. Linderung brachte dies keine. Dann, nach vorsichtigen Kuschelversuchen meinerseits, drehte Eva sich zu mir um. Ohne zu zögern begann sie mich intensiv zu küssen. Einen Kuss dieser Intensität hatte ich lange nicht mehr von ihr bekommen. Er vermittelte mir das Gefühl absoluter Liebe. Trotz meines Verlangens war ich beinahe gerührt von dieser Reaktion. Eva streichelte mir über mein Haar.
„Micha, Micha, Micha, ich liebe dich so sehr." Wieder küsste sie mich. „Ich liebe dich, ich liebe dich."
So plötzlich, wie ihr Gefühlsausbruch gekommen war, so plötzlich ...
... erhob sie sich nun und verließ unser Schlafzimmer. Ich hörte die Badezimmertür, dann die Toilettenspülung. Eva kam ins Schlafzimmer zurück und zupfte noch ihr Kleid über die Schenkel. „Jetzt möchte ich einen Schluck von dem Wein. Lass uns ins Wohnzimmer gehen." Verdutzt wie ich war, zog Eva mich hinter sich her." Ich wollte protestieren, doch Eva erstickte dies bereits im Keim. Während ich auf dem Sofa notgedrungen Platz nahm, entzündete meine Frau einige Kerzen. Dann setzte sie sich zu mir und goss die beiden Gläser voll, die ich bereits früh am Abend dort platziert hatte. Eva prostete mir zu, dann nahm sie mit einem zufriedenen Seufzen einen langen Schluck.
„Oh, entschuldige bitte." Sie führte das mir zugedachte Glas an meine Lippen und ließ mich etwas trinken. Ein seltsames Gefühl. Dann tat Eva etwas, was sie ebenfalls sehr lange nicht getan hatte. Sie zog den Aschenbecher aus dem Regal hervor und zündete sich eine Zigarette an. „Die hab ich jetzt nötig." Sie inhalierte den Rauch. „Möchtest du auch?" Ich bejahte, aber Eva machte keinerlei Anstalten, mich an ihrer Zigarette ziehen zu lassen.
„Es ist schon gemein, wenn man seine Hände nicht benutzen kann, oder?" Ohne eine Bestätigung abzuwarten, ließ sie mich dann doch den letzten Zug nehmen und drückte die Zigarette schließlich aus.
„Ich kann mich wie ein kleines Aas benehmen und dir bleibt nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen, weil ich dich ja sonst vielleicht nicht befriedige." Sie nahm ...