Die Studentin Tamara - Teil 6
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... sein.“
Sie stellte sich etwas zurück und machte Platz für Manfred. Dieser kam mit einem handbreiten Lederriemen, der relativ steif war. Er legte ihn auf Tamaras Po und kitzelte sie damit. Tamara zuckte zusammen, weil das Material kalt war. Vom letzten Schlagen waren keine Spuren zurück geblieben.
„Du wirst mitzählen“, wies Sabine sie an.
Manfred holte aus. Der Riemen zischte durch die Luft und traf Tamaras Hintern. Sie stöhnte gepresst auf und sagte: „Eins.“
Er ließ ihr keine Zeit zum Ausruhen sondern setzte gleich den nächsten Hieb auf die andere Pobacke.
„Zwei.“
Der Professor ließ den Riemen abwechselnd auf die rechte und auf die linke Pobacke knallen. Wie zuletzt mit der Hand ging er so vor, dass er nicht zweimal auf dieselbe Stelle schlug sondern die Haut gut mit Hieben eindeckte. Nachdem Tamara zehn Hiebe erhalten hatte, waren ihre Pobacken vollflächig gerötet. Sie hatte wie angeordnet mitgezählt. Wegen der Schmerzen waren ihre Augen nass. Trotzdem war sie nun zu stolz, um den Mann zu bitten, mit dem Striemen aufzuhören. Zu allem Überfluss sagte Sabine noch:
„Die zweite Hälfte solltest du aber fester zuschlagen, sonst hat unsere Studentin noch Spaß daran, den Hintern versohlt zu bekommen.“
„Aber sicher, meine Liebe. – Tamara, mach die Beine breiter.“
Die braunhaarige junge Frau gehorchte sofort. Der Professor schlug ihr als erstes zwischen die Beine, was sie kreischen ließ.
„Elf!“, schrie sie fast.
Der nächste Hieb ging gegen das ...
... andere Bein.
„Zwölf!“
Die Hiebe auf Tamaras Hintern waren tatsächlich härter als vorhin. Auch jetzt achtete der Mann peinlich genau darauf, keine Stelle oft zu treffen. Trotzdem bildete sich jetzt schon ein paar Blutergüsse.
Tamara war froh, dass sich der Mann nicht aufhielt sondern die Schläge in rascher Folge setzte. Sie war heilfroh, als der zwanzigste Hieb vorbei war. Sie schluchzte halb auf dem Bett liegend. Sabine legte ihr ein nasses Handtuch auf den Po, um die Wunden zu kühlen.
„Wir essen in einer Stunde. Wir erwarten dich vollständig nackt bis auf die Fesseln.“
„Ja, Frau Professor“, antwortete Tamara mit weinerlicher Stimme.
Das Ehepaar verließ ihren Raum. Tamara kletterte ganz auf ihr Bett und legte sich bäuchlings hin. Sie hatte sich die Schläge gefragt und sie bekommen. Ihre rechte Hand fuhr unter ihren Leib und kramte solange am Nachthemd herum, bis sie ihr Geschlecht freigelegt hatte. Sie begann ihre Klitoris zu reiben. Es dauerte nicht lange, da bekam sie trotz der Schmerzen auf dem Po einen gewaltigen Orgasmus.
Sie döste ein und wachte glücklicherweise fünf Minuten vor dem Essenstermin auf. Sie sprang hoch und riss sich fast das Nachthemd vom Leib. Dabei fiel ihr wieder auf, um wieviel die Stahlmanschetten ihre Handgelenke schwerer machten. Sie hätte sich gern gewaschen, aber dafür blieb keine Zeit. Sie schaffte es gerade noch zur bestellten Zeit unten zu sein.
Die beiden warteten bereits am Tisch und wiesen Tamara einen Stuhl zu. ...