1. Die Studentin Tamara - Teil 6


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... Hand des Professors.
    
    „Ich hoffe, wir haben dich nicht überfordert.“
    
    Die Studentin überlegte ein paar Sekunden und schüttelte den Kopf.
    
    „Meine Frau meinte gestern Abend, dass du bestimmt manchmal auch etwas Spaß gehabt hast. Kann das stimmen?“, fragte er und bewegte seine Hand über den glänzenden cremefarbigen Stoff auf ihre linke Brust.
    
    Tamara wurde puterrot im Gesicht. Sie öffnete den Mund, antwortete aber nicht.
    
    „Du brauchst dich nicht zu schämen“, erwiderte der Professor und lächelte sanft. Seine Fingerspitzen fühlten den Nippel der linken Brust, dar unter den Berührungen und vielleicht auch bei der Erinnerung an gestern hart wurde. „Ich freue mich, wenn der Tag gestern nicht nur Arbeit für dich war sondern dir auch Freude bereitet hat.“
    
    „Wie hat du empfunden, dass wir dir die Sicht genommen haben?“
    
    Der Mann legte nun beide Hände über dem Nachthemd auf ihre Brüste und berührte sie sanft. Tamara genoss jede Sekunde. Sie blinzelte hinunter, ohne den Kopf zu heben. Zwischen seinen Beinen konnte sie die glänzende Eichel seines langen Glieds herausschauen sehen. Sollte sie sie ergreifen und ihn blasen? Oder durfte sie ihn genießen?
    
    „Es war etwas seltsam“, erwiderte sie. „Ich musste mich auf meine anderen Sinne konzentrieren, um etwas mitzubekommen. Ich...“
    
    Sie machte eine Pause und Manfred schaute sie an.
    
    „Sprich weiter, mein Mädchen.“
    
    Seine Hände streichelten sie nun auch an den Seiten des Körpers und drückten ihr die kleinen Brüste zur ...
    ... Mitte. Er zwirbelte mit Zeigefinger und Daumen immer wieder ihre harten Nippel.
    
    „Ich habe noch nie so viele unterschiedliche Penisse gefühlt. Und geschmeckt“, erwiderte sie und war nun absolut puterrot im Gesicht.
    
    „Und war das geil für dich?“
    
    „Oh ja“, antwortete sie – vielleicht etwas zu schnell.“
    
    Manfreds rechte Hand legte sich auf Tamaras heiße linke Wange und tätschelte sie. Er strich ihre braunen Haare beiseite.
    
    „Meine Gattin und ich haben überlegt, dass du die Stahlfesseln von nun an immer tragen sollst, wenn du zu Hause bist. – Willst du das für uns tun?
    
    Tamara erschrak. „Sie waren so schwer und so eng. – Und dann kann ich doch gar nichts mehr tun...“
    
    „Nein, nein. Versteh mich nicht falsch. Du sollst die Manschetten tragen. Wir würden sie aber nicht ständig zusammenketten.“
    
    „Ach so“, antwortete sie. Ihr Verstand arbeitete.
    
    Die Hand des Mannes streichelte ihren glatten Hals. Dann kam auch noch die zweite dazu.
    
    „Die Fesseln standen dir sehr gut“, meinte er und umfasste ihren Hals soweit es ging.
    
    „Gut“, sagte Tamara und raffte sich hoch.
    
    Der Professor half ich aufstehen und schaute ihr nach, wie sie mit flatterndem Nachthemd zum Tisch ging, wo Sabine die Fesseln gestern Abend hingelegt hatte, nachdem sie sie ihr abgenommen hatte.
    
    Tamara nahm die Halsfessel und drehte sich zu dem Mann um, der weiterhin auf der Bettkante saß.
    
    „Soll ich dir helfen?“, fragte er.
    
    „Nein, ich muss das ja dann alleine können, wenn ich das jeden Tag tun ...
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