1. Die Studentin Tamara - Teil 6


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... soll.“
    
    Sie legte sich die aufgeklappte Manschette um den Hals und zog ihr schulterlanges dunkelbraunes Haar heraus. Dann drückte sie die Enden zusammen, bis sie mit lautem Klacken einrasteten. Sie drehte sie noch so, dass der aufgesetzte Ring vorn genau in der Mitte war.
    
    „Du siehst wunderbar aus“, sagte der Professor.
    
    Tamara warf einen kurzen Blick auf seinen Penis, aus dessen Spitze bereits ein Tropfen Sperma herauskam. Dann nahm sie die Stahlmanschette für das linke Handgelenk und legte sie sich um. Auch sie drückte sie zusammen und ließ sie einrasten. Sie hatte immer noch keine Ahnung, wie man sie wieder öffnen konnte. Da Sabine das aber konnte, machte sie sich keine Gedanken.
    
    Zuletzt legte sie sich die andere Manschette an das rechte Handgelenk und zeigte sich ihrem Herren.
    
    „Sehr schön!“, sagte der Professor und betrachtete die braunhaarige junge Frau im glänzenden cremefarbigen Seidensatin-Nachthemd, die ihm ihre Fesseln präsentierte. „Komm und setz dich auf meinen Schoß.“
    
    Tamara raffte ihr langes Nachthemd wieder zum Gehen hoch. Der Mann hob seinen langen Penis hoch, damit sie sich quer über seine Oberschenkel setzen konnte. Er umarmte sie, Tamara machte das gleiche bei ihm. Er zuckte zusammen, als sie ihm mit dem kalten Stahl der Handgelenke berührte.
    
    Manfred fasste sie im Nacken und zog ihren Kopf an sich heran, damit er sie küssen konnte. Tamara erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sie drückte sich an ihn. Seine Hände fuhren hinunter und ...
    ... streichelten ihre Seiten und die Oberschenkel.
    
    Minutenlang waren beide im innigsten Kuss versunken. Ihre Zungen spielten miteinander, sie schmeckten sich gegenseitig. Wohlig stöhnten beide.
    
    Manfreds Hand suchte die Spalte zwischen ihren Beinen. Er streichelte sie durch das glänzende Nachthemd und spürte die Wärme ihrer Beine hindurch. Bereitwillig öffnete Tamara die Beine etwas, damit er näher an ihr Geschlecht herankommen konnte.
    
    Seine Finger fanden ihre Knospe und spürten, dass sie schon richtig nass war. Er versuchte, den weiten Rock hochzuziehen, schaffte es aber nicht. Und weil sie sich immer noch küssten und ihre Oberkörper aneinander drückten, gab er das Vorhaben auf und streichelte sie durch den hauchdünnen Stoff.
    
    Tamara genoss jede kleinste Berührung. Sie musste den Kuss ab und an unterbrechen, um zu stöhnen. Sie ließ sich fallen und nahm fast nur noch die Finger an ihrem Geschlecht wahr. Sie legte ihren Kopf neben den von Manfred und drückte sich ganz fest an ihn. Gekonnt stimulierte er sie mal zärtlich, mal fester. Immer wieder trieb er Tamara an den Rand des Höhepunkts, bevor er sie wieder sanft an den Schamlippen berührte.
    
    „Ich muss kommen, biiiiitte!“, jammerte sie.
    
    Der nackte Mann spürte ihren Schweiß auf dem Gesicht. Sie zitterte vor Geilheit, und ihre Arme klammerten sich fest an ihn. Sie streckte ein Bein von sich, um ihn zugreifen zu lassen. Er hatte Erbarmen mit ihr und streichelte wieder ihre Klitoris.
    
    Diesmal ließ er nicht nach, als er ...
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