1. Die Studentin Tamara - Teil 6


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM

    Sonntag
    
    Als Tamara am nächsten Morgen aufwachte, war es schon hell. Das konnte sie ganz genau erkennen, auch wenn sie die Augen nicht öffnete. Hatte sie sich schon so sehr daran gewöhnt, die Augen geschlossen zu halten, nachdem sie ihr gestern den ganzen Tag über verklebt gewesen waren?
    
    Nein, beschloss Tamara. Sie wollte einfach die Nacht noch etwas genießen. Und zurückdenken an das, was sie gestern erlebt hatte.
    
    Gestern Abend hatte sie sich ihr cremefarbiges Seidensatin-Nachthemd angezogen. Es hatte zwar einen extrem weiten und sehr langen Rock, der hielt trotzdem ihre Beine bei jeder Drehung im Bett eng zusammen. Wieder dachte Tamara dabei an die Fesselung gestern, und genauso machte sie der Gedanke wieder feucht.
    
    Das Oberteil war nicht ausgeschnitten und mit einem kleinen Bändchen zur Schleife gebunden. Ohne darüber nachzudenken hatte Tamara die Schleife so eng es ging gebunden.
    
    Machte das Professoren-Ehepaar, bei dem sie eine kleine Wohnung gemietet hatte, langsam verrückt? Oder erzogen sie sie in eine Richtung, die nicht gut für sie war?
    
    Tamara schüttelte den Gedanken ab. Sie lag rücklings unter dem dünnen Laken und genoss die Stille. Trotzdem musste sie an ihre Erlebnisse gestern denken. Ihre Finger fuhren auf ihre Lenden und begannen sich durch den dünnen, weichen Stoff zu streicheln.
    
    In Gedanken erlebte sie noch einmal die vielen Schwänze, die sie geblasen hatte, und die vielen Männer, die sie von vorn oder hinten genommen hatten. Die ...
    ... Kommerzialrätin kam ihr in den Sinn, die sie einfach nur zum Höhepunkt geleckt und gestreichelt hatte. Aber auch der Schluss, wo sie nur bespritzt und bepisst worden war und sie auch noch vor Erschöpfung gefallen war, machte sie im Nachhinein nur geil.
    
    Es klopfte an der Tür. Tamara hatte es erst gar nicht wahrgenommen. Dann klopfte es aber lauter. Erschrocken zur sie die Finger von ihren Lenden weg und rief: „Herein.“
    
    Der Professor betrat ihr Zimmer. Er war splitternackt. Sein Schwanz war schon etwas erigiert und zeigte auf sie.
    
    „Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt“, sagte er.
    
    „Nein, nein“, sagte Tamara und stützte ihren Oberkörper hoch. „Guten Morgen, Herr Professor. Ich habe verschlafen, das tut mir leid.“
    
    Der Mann schloss die Tür und ging zu ihrem Bett.
    
    „Nein, hast du nicht“, lachte er. „Ich hoffe, meine Gattin hat dir gestern gesagt, dass du heute frei hast.“
    
    Tamara nickte und schaute zu, wie sich der Mann rechts neben ihr aufs Bett setzte.
    
    „Leg dich ruhig wieder hin. Ich wollte nur ein bisschen mit dir reden.“
    
    „Danke“, meinte Tamara und ließ sich zurückfallen.
    
    „Du siehst sehr gut aus in diesem Nachthemd“, sagte der Professor und schon das weiße Laken von ihrem Oberkörper weg. Er legte ihr seine Hand auf den Bauch und streichelte sie sanft.
    
    „Hast du gut geschlafen?“, fragte er.
    
    „Ja. Wie eine Tote“, antwortete Tamara und lächelte.
    
    „Der Tag gestern war sicher sehr anstrengend für dich.“
    
    Tamara nickte. Sie genoss die sanften Bewegungen der ...
«1234...7»