1. Die Studentin Tamara - Teil 6


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... vor allen Dingen das unter ihr zerknüllt liegende Nachthemd zeigten deutlich, dass Manfred eine Menge Samen in sie abgeladen hatte.
    
    Mit immer noch leicht erigiertem Glied und in die Hüften gesteckten Händen sagte er: „Meine Gattin und ich haben überlegt, dass wir dir eine Belohnung für deine gestrige Leistung zukommen lassen wollen. Wir werden dir ein neues Abendkleid schenken, das meine Frau bereits ausgesucht hat. Darin werden wir dich am nächsten Wochenende ausführen. – Freust du dich?“
    
    „Ja, Herr Professor. Ja, ich freue mich riesig. Vielen Dank.“
    
    Tamara zögerte etwas. Der Mann bemerkte es, gab ihr aber Zeit, sich zu sammeln.
    
    „Herr Professor, ich habe eben gesagt, dass ich Ihre zarten und starken Hände mag. Ich glaube, von einem solchen Mann habe ich immer geträumt. Bitte lassen Sie mich jetzt auch noch die starken Hände spüren. Ich habe doch noch zwanzig Schläge gut...“
    
    „Tamara, es gibt keinen Grund, dich zu bestrafen.“
    
    „Es findet sich immer etwas“, sagte sie und schaute den Professor verschmitzt an.
    
    „Du bist so unverschämt, mich um eine Strafe zu bitten“, sagte Manfred zu ihr, und Tamara nickte lächelnd. „Und schau dich nur an, wie schamlos du dich mir präsentierst.“ Wieder nickte Tamara. „Zur Strafe werde ich den Riemen benutzen. Davon wirst du mehr spüren.“
    
    Mit einem Mal war Tamara sich nicht mehr sicher, wonach sie gefragt hatte. Doch sie wollte den Mann noch einmal hart spüren, egal ob mit den Händen oder einem Riemen auf ihrem ...
    ... Hintern.
    
    „Du kniest mit nacktem Hintern vor dem Bett, wenn ich zurück komme. Natürlich wird meine Frau schauen, wenn ich dir den Hintern vermöbele.“
    
    „Ja, Herr Professor“, antwortete Tamara nun unterwürfig.
    
    Der Mann verschwand aus ihrem Zimmer und die braunhaarige Frau raffte sich sofort hoch. Mit ein paar Papiertaschentüchern reinigte sie ihr Geschlecht und warf sie in den Papierkorb. Dann kniete sie sich vorsichtig vor das Bett und raffte das weite, cremefarbige Seidensatin-Nachthemd hinten hoch. Sie legte es über ihre Taille, so dass ihr Po frei lag. Danach legte sie den Oberkörper aufs Bett und die Stirn auf die Hände. Ihr Kopf lag zufällig genau dort, wo vorhin Manfreds Sperma aus ihrer Scheide gelaufen war. Sie atmete tief und sog den kräftigen Geruch ein.
    
    Als das Professoren-Ehepaar endlich kam, waren beide so gekleidet, wie Tamara sie kannte: Manfred trug einen Anzug mit Weste, Hemd und Krawatte. Sabine trug über einem engen schwarzen Samtrock eine weiße Bluse mit einer spitzengefüllten Rundpasse und halben Spitzenärmeln. Die Ärmel und die Passe waren von Spitzenvolants umgeben. Die Bluse hatte außerdem einen hohen Stehkragen und war hinten durchgeknöpft.
    
    Sabine trat an Tamara heran und sagte: „So, unsere Studentin stellt also Ansprüche. Ich hoffe, dir ist gestern nichts zu Kopf gestiegen.“
    
    „Nein, Frau Professor“, antwortete sie und wagte es nicht, Sabine anzuschauen.
    
    „Dann sollst du deine Schläge haben. Ich habe jedoch meinen Mann gebeten, nicht zimperlich zu ...
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