Das andere Spanking (Netzfund)
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... mich zum ersten Mal an. Ihr Blick verriet eine Mischung aus Geilheit und Schmerz, aus Erregung und Erniedrigung. Sehr Geil einfach. So langsam machte mich diese gesamte Situation auch an und in meiner Hose begann sich etwas zu rühren.
Mit der rechten Hand faste ich nun meinen Gürtel so an, dass das Ende ohne Schnalle etwa 20cm aus meiner Hand herausragte. Mit der anderen Hand griff ich mir die rechte Brust des Mädchens und begann diese sanft zu kneten und leicht am Nippel zu ziehen und zu drehen. Das gefiel ihr, denn ihre beiden Nippel wurden sofort steif.
„Ich werde dir jetzt deine Titten spanken“, erläuterte ich ihr mein Vorhaben, „du bleibst einfach so stehen, Hände auf dem Rücken und zuckst nicht zurück, sonst tut’s nachher noch mehr weh. Versprochen.“ Dann knetete ich kurz ihre andere Brust, nahm schließlich ich ihre rechte Titte fest mit meiner linken Hand am Ansatz in eine Art C-Griff, so dass die Hälfte der Brust mit der empfindlichen spitzen Brustwarze vorne rausschaute, ich sie aber gut festhalten und fixieren konnte.
Jetzt holte ich mit der rechten Hand, in der sich der lederne Gürtel befand aus und schlug ihr die Lederzunge fest auf die fixierte rechte vordere Brust und die steife Brustwarze. Lizzy zuckte und heulte auf. „Schön stillhalten“, meinte die Mutter aus dem Hintergrund, „der Mann will nur dein bestes.“
Erneut holte ich aus und schlug zu. Die Kleine zeigte die gleiche Reaktion. Lautes aufheulen und Zucken. Es klatschte auch hier schön, wenn ...
... das Leder die straffe junge Haut traf. Wieder und wieder sauste die Lederzunge erbarmungslos auf die eine Titte des geilen Luders. Klatsch. Die Brust verfärbte sich an der Spitze schon nach wenigen Schlägen tiefrot. Klatsch. Lizzy heulte nun dauerhaft und dicke Tränen rannen von ihren hübschen Wangen und tropften über ihr Kinn nach unten auf meine Hand.
Nach wenigen Minuten ließ ich wieder von ihr ab und knetete zur Belohnung ihre malträtierte Brust noch mal so richtig harrt durch und zog fest am Nippel. Sie fühlte sich sehr heiß an und der Nippel war auch nicht mehr hart sondern ganz dunkelbraun verfärbt. Der Rest der vorderen Titte war knallrot und man spürte das Blut darin pochen. Lizzy wimmerte.
„So warst du brav“, kommentierte ich lässig, „jetzt noch die andere Seite und dann hast du es schon fast geschafft.“ – „Nein, bitte nicht“, stammelte das Mädchen leise mit belegter Stimme, „das tut so weh…“ – „Tja“, entgegnete ihre Mutter schroff, „wer nicht hören will muss fühlen.“ Und zu mir gewand sagte sie freundlich: „Machen sie ruhig so weiter. Das ist genau das was dieses Stück braucht.“
Gesagt, getan und so widmete ich mich ausführlich Lizzy´s linker Titte. Fest umschloss ich ihr junges zartes geiles Fleisch mit meiner Hand und „Klatsch“ sauste die Lederzunge fest und erbarmungslos auf ihre Brustspitze und den empfindlichen Nippel herab. Wieder und wieder schlug ich sie und es klatschte und klatschte und das Mädchen heulte und die Tränen rannen ihr übers hübsche ...