1. Das andere Spanking (Netzfund)


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... Miststück“, rief ich aus und war erstaunt über die Mutter, die sich inzwischen in ihrem Sessel aufgesetzt hatte und genau zu sah, was ich da mit ihrer Tochter vollführte. Ihr Blick war wohlwollend und sie entgegnete anfeuernd: „Ja, genau. So braucht sie es, das geile Dreckstück. Immer schön den kleinen Arsch versohlen. So treiben wir dir deine große Geilheit schon noch aus.“
    
    Über die Worte der Mutter war ich dann doch etwas erstaunt, so dass ich kurz innehielt, um dann mit ein paar leichteren Schlägen weiterzumachen während ich Frau Müller fragte: „Was meinen sie denn mit Geilheit?“ – „Na Lizzy ist ein kleines nymphomanes sexsüchtiges Luder, ständig geil, ständig wichst sie ihre Muschi oder fickt mit irgendjemand rum. Fühlen sie doch mal, sie läuft bestimmt schon wieder aus!“ war ihre barsche Antwort, während sie die Augen verdrehte.
    
    Ich staunte nicht schlecht und während ich weiter auf den nackten Po des Mädchens schlug, fiel mir auf, dass sich ihr Stöhnen bei jedem Schlag auch eher nach Wollust anhörte als nach Schmerz.
    
    Also stoppte ich mein Trommelfeuer auf ihren Arsch und streichelte sie wieder ein bisschen, wie zu Anfang. Zur Kontrolle, was Frau Müller gesagt hatte, fuhr ich mit der rechten Hand beim Streicheln einfach nochmals zwischen ihren Beinen nach oben und tatsächlich, das Mädchen war feucht geworden. Als meine Finger ihre Schamlippen berührten, spürte ich, dass diese nur so trieften vor Votzenschleim. Die Kleine war geil geworden. Das gab es ja ...
    ... überhaupt nicht. So etwas Geiles hatte ich ja noch nicht erlebt. Ich war baff. So eine kleine geile Drecksau. Die Mutter hatte recht gehabt.
    
    „Es stimmt“, sagte ich daraufhin zu Frau Müller und grinste dreckig, während ich den knallroten Po von Lizzy weiter streichelte, „sie hatten recht. Sie ist schon ganz feucht.“ – „Sehen sie“, entgegnete die Mutter, „das habe ich ihnen doch gesagt. Schlagen sie sie fester. Vielleicht mit einem Gürtel oder so. Wir müssen ihr das unbedingt austreiben.“ – „Steh auf!“ sagte ich schroff zu Lizzy und diese erhob sich umständlich von dem Sessel und rieb sich mit beiden Händen das wehe Hinterteil, während sie jetzt neben dem Sessel stand. „Also dann mit dem Gürtel“, erwiderte ich und erhob mich ebenfalls.
    
    Ich stand nun genau vor Lizzy, die den Blick wie immer gesenkt hielt, während sie sich weiter ihren roten Hintern rieb. Schnell öffnete ich meine Gürtelschnalle und zog mit einem Ruck meinen breiten schwarzen Ledergürtel aus der Hose. Diese hielt zum Glück auch ohne Gürtel ihre Position. „Haben sie es schon mal mit Spanking auf andere Körperteile versucht?“ fragte ich zu Frau Müller gewandt. „Nein, nein, nur zu. Probieren sie alles aus. Hauptsache es hilft“, antwortete sie leicht erregt. „OK, dann nehmen wir uns mal deine kleinen geilen Titten vor, du Luder“, sagte ich zu dem Mädchen, dass immer noch vor mir stand, „lass schön die Hände auf dem Rücken, hörst du?“ Lizzy hielt sich immer noch mit beiden Händen die schmerzenden Pobacken. Jetzt sah sie ...
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