Das andere Spanking (Netzfund)
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Es klingelte. Endlich. Gespannt ging ich zügigen Schrittes durch den Flur zur Wohnungstür und öffnete. Da standen die beiden nun vor mir. Lizzy sah genau so aus, wie ihre Mutter sie beschrieben hatte, nur noch einiges jünger. Die Mutter, die sich Frau Müller genannt hatte, war eine attraktive Mittvierzigerin, für eine Frau ziemlich groß und soweit ich das durch die Kleidung erkennen konnte mit unheimlich großer Oberweite ausgestattet. Ich lächelte beide erwartungsvoll an und bat sie freundlich herein. Lizzy erwiderte keinen Ton, sah mich an und trat schließlich in den Flur, dicht gefolgt von ihrer Mutter, die sie quasi in meine Wohnung herein schob. Sie wirkte sehr schüchtern, ihr Blick war zum Boden gewandt. Als Frau Müller über die Schwelle trat, stellte ich mich kurz vor und wir schüttelten uns die Hand. Dann schloss ich hinter ihnen die Tür.
Kennengelernt hatte ich Lizzy und vor allem ihre Mutter über das Internet. Aus Langeweile hatte ich hier und da herum gesurft und war schließlich auf eine neue Seite für Spanking-Liebhaber gestoßen, ein Thema, welches mich seit geraumer Zeit stark interessierte. Hier gab es auch einen Bereich für Kontaktanzeigen und siehe da, es hatten auch schon einige wenige Leute aus unserer Gegend inseriert. Eine Anzeige gefiel mir auf Anhieb sehr gut. Besagte Frau Müller bot gegen ein Taschengeld ihre gerade mal 18jährige Tochter zum Spanking und für erotische Erziehungsspiele an. Männer bis ca. 40 Jahre gesucht, stand da, die meiner ...
... ungezogenen Tochter mit der nötigen Strenge den nackten Hintern versohlen und ihr Respekt und gehorsam beibringen. Der Name des Mädchens wäre Lizzy und sie würde als Schülerin noch zu Hause wohnen. Sie sei sehr ungehorsam und bräuchte wenn möglich eine regelmäßige Bestrafung. Ein Treffen bei ihnen zu Hause wäre allerdings nicht möglich.
Da ich alle erwünschten Voraussetzungen erfüllte, ich wohnte zu der Zeit alleine, da ich Single war, schrieb ich Frau Müller sofort an, sc***derte ihr einigermaßen ausführlich meine Ansichten und Vorstellungen zum Thema Spanking und wartete gespannt auf eine Antwort in meinem E-Mail-Fach.
Es dauerte nur einen Tag, bis ich von Frau Müller eine Antwort bekam. Sie zeigte sich interessiert und wollte noch ein paar Details wissen, z.B. wie ich aussähe und ob ich schon Erfahrung im Spanking hätte. Ich schrieb ihr alsbald zurück, im Anhang ein Foto von mir, und beantwortete all ihre Fragen so gut ich konnte. Anscheinend passte ich zu ihren Vorstellungen, denn schon in der nächsten E-mail wollte sie mich mit Lizzy besuchen kommen und nannte mir auch gleich ihren Preis für eine Spanking-Session, nämlich 150 Euro. Auch wenn es viel Geld war, so war doch der Reiz an der Sache so groß, dass ich nicht widerstehen konnte und einwilligte. Also verabredeten wir uns und so kam es, dass die beiden jetzt im Flur meiner Wohnung standen.
„Jetzt gib dem netten Herrn schon die Hand“, raunzte Frau Müller das Mädchen an, die immer noch ihren Blick gesenkt hatte. ...