1. Das andere Spanking (Netzfund)


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: BDSM

    ... Daraufhin reichte Lizzy mir wortlos ihre zarte Hand und ich begrüßte auch sie. „Wollen sie nicht ablegen“, fragte ich, nahm dann beiden Frauen die Jacken ab und hängte sie an die Garderobe. Ich bat die Damen ins Wohnzimmer und wies ihnen gleich auf der Couch einen Sitzplatz zu. Frau Müller nahm in einem einzelnen Sessel platz, während Lizzy sich auf den Dreisitzer in die Mitte setzte. „Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?“ fragte ich als höflicher und korrekter Gastgeber. Das Mädchen schüttelte gleich den Kopf und Frau Müller antwortete in einem sehr versöhnlichen Ton: „Nein, nein, vielen Dank, im Moment nicht. Lassen sie uns lieber gleich anfangen. Lizzy war heute wieder sehr ungezogen und braucht dringend ein paar auf den Po.“ – „Wie sie mögen“, antwortete ich gespannt und setzte mich in den zweiten freien Sessel am Fenster.
    
    „Jetzt zieh dich schon aus“, sagte Frau Müller wieder in etwas schärferen Ton zu dem Mädchen, das immer noch den Blick gesenkt hielt, während sie ihre Unterarme auf die Sessellehne stützte, „der nette Herr will für sein Geld auch was zum anschauen haben.“ Sofort stand Lizzy auf und begann sich langsam auszuziehen. Von wegen ungehorsam. Sie hörte doch aufs Wort. Ich lehnte mich gemütlich zurück und beobachtete gespannt das Schauspiel. Lizzy war ein groß gewachsenes Mädchen, ca. 1,75m groß und sehr schlank, fast schon dünn. Sie hatte ein junges, hübsches Gesicht, dunkle Augen und schulterlange gelockte braune Haare, die sie offen trug. Jetzt ...
    ... hatte sie ihre Weste und die Schuhe ausgezogen, dann setzte sie sich wieder und zog ihre Strümpfe aus. Sie hatte ziemlich große Füße, sehr schlank und hübsch anzuschauen, mit langen Zehen und un lackierte, sehr gepflegten Nägeln. Sie stellte sich wieder und entledigte sich nun ihrer Jeans, die sie von ihren schlanken Hüften gleiten ließ und wie all die anderen Kleidungsstücke bisher ordentlich neben sich auf die Couch legte. Sie trug darunter einen schönen weißen schnörkellosen Schlüpfer, der ihre schlanke Figur noch betonte.
    
    „Na los, weiter“, kommandierte die Mutter aus dem Sessel. Lizzy zog sich nun den Rolli über den Kopf und ihr weißer BH, passend zum Slip wurde sichtbar. Jetzt stand sie quasi in Unterwäsche da und blickte fragend zu ihrer Mutter hinüber. „Ja, los, weiter“, sagte diese ungeduldig, „du bekommst sie doch auf den nackten Po, oder?“ Lizzy senkte wieder scheu ihre Augen und entledigte sich zuerst ihrer Unterhose, die sie schwungvoll abstreifte. Mein Blick wanderte zwischen ihre Beine. Ein kleines, spärlich behaartes, leicht dunkles Schamdreieck kam zum Vorschein, etwas oberhalb ihrer Scheide, denn die Schamlippen selber waren nicht behaart und lagen schön frei. Jetzt griff sie mit ihren schlanken Armen hinter ihren Rücken, öffnete den weißen BH und streifet ihn nach vorne ab. Ihre jungen Titten wippten ins Freie, zwei schöne Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein, ziemlich spitz und vorne auf den Spitzen saßen genau ihre dunklen Brustwarzen mit den kleinen ...
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