Das andere Spanking (Netzfund)
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
BDSM
... Nippeln.
„So ist es recht“, lobte die Mutter, „jetzt geh mal rüber zu dem netten Mann, dass er dich anfassen kann.“ Sofort trat sie zu mir herüber und stellte sich vor mich, die Arme und Hände vor ihre Brüste und ihre Scham gepresst, um möglichst viel ihres Körpers zu bedecken. „Am meisten interessiert mich jetzt allerdings dein Po“, sagte ich freundlich grinsend zu ihr, „du brauchst keine Angst haben, so fest schlage ich nicht.“ – „Nur keine Hemmungen“, lachte Frau Müller, „ Lizzy ist einiges gewöhnt. Sie braucht es eher härter. Sonst wird sie nur noch mehr geil davon.“ Ich stutzte kurz und setzte mich dann aufrecht in meine Sessel. „Na, dann leg dich mal über meine Knie“, sagte ich schon bestimmender zu ihr und Lizzy folgte sofort meiner Anweisung. Ohne mich anzuschauen trat sie den einen Schritt noch auf mich zu und legte sich mit ihrem nackten Oberkörper von rechts über meine Beine, so dass ihr zarter Popo auf der rechten Sessellehne zu liegen kam. Ihr Rumpf lag nun quer über meinen Beinen und der linken Sessellehne und ihr Kopf und die Arme hingen links vom Sessel hinab, wobei sie sich sofort mit den Armen am Boden abstützte. „Geht es so?“ fragte ich sie und das Mädchen nickte stumm.
Jetzt konnte ich mich ganz ihrem nackten Po widmen. Sie hatte einen schönen Popo, schön rund und nicht zu dick, mit zarter weicher, junger Haut. Meine linke Hand legte ich auf ihren Rücken, knapp über ihren Steiß und mit der rechten Hand streichelte ich erst mal über diese zarten ...
... Pobacken, die so herrlich rund und unschuldig vor mir lagen. Ich fuhr sanft und zärtlich über beide Rundungen bis hinunter zum Ansatz der Beine und wieder hinauf. Dann wiederholte ich das ganze ein paar Mal und fuhr schließlich sanft zwischen ihren Schenkeln nach oben, ertastete leicht ihre warme Scham zwischen den leicht geöffneten Beinen.
Lizzy gab keinen Ton von sich. „Das wird sich gleich ändern“, dachte ich bei mir und schaute nach Frau Müller, die gespannt die Arbeit meiner Hände verfolgte, während sie trotzdem gemütlich in meinem Sessel saß.
Dann holte ich ganz plötzlich aus und schlug zu. Es war wohl ziemlich fest gewesen. Ich traf Lizzy mitten auf ihre linke Pobacke. Es klatschte, das Mädchen zuckte und stöhnte laut auf. Ehe sie noch irgendetwas sagen konnte, klatschte es schon wieder. Feste holte ich aus und ließ immer wieder meine rechte Hand auf ihren Hintern niedersausen. Klatsch, Klatsch, Klatsch. Immer abwechselnd schlug ich sie fest auf die rechte und linke Arschbacke. Klatsch. Lizzy zuckte jedes Mal und stöhnte laut auf.
Sie begann sich regelrecht zu winden, um ihren Po aus der Schusslinie zu bringen, doch ich packte sie mit der linken Hand fest an ihrer Hüfte, hielt sie fest und schlug gnadenlos noch derber zu. Klatsch. Klatsch. Mir tat schon selbst die Hand gehörig weh, doch ich ließ nicht ab von ihr. Klatsch. Ihr zarter Po färbte sich langsam aber sicher schon mächtig rot. „So, du bist also ein ungezogenes Luder? Das werd ich dir austreiben, du ...