Kinderwunsch 02
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich ganz leise hinzu „und wenn alles gut geht, dann suche ich Dir einen Mann aus, der Dir ein Kind in den Bauch fickt." und ließ dabei meinen Blick verschwörerisch über Opa gleiten.
„Du kleines Luder!" schimpfte Mama und gab mir einen Knuff in die Seite.
„Oh ich glaube er würde sich freuen!" grinste ich und lachte laut auf als ich Opas fragendes Gesicht sah, der nichts von unserer kleinen Unterhaltung mitbekommen hatte.
„Was halten die beiden Grazien denn davon, wenn ich euch zum Essen einlade, oder mag sich eine in die Küche stellen?"
„Na da nehmen wir doch die Einladung, oder was meinst Du Milana?" frohlockte meine Mutter, „wenn wir erst noch duschen dürfen!"
„So schön vollgespritzt und gefickt gefallt ihr mir auch!" grinste Opa.
„Das könnte Dir so passen!" lachte mein Mutter.
Opa grinste nur breit.
„Komm Süße wir gehen Duschen, bevor der alte Lüstling noch auf komische Gedanken kommt." zog meine Mutter mich vom Sofa hoch. „Und Du kannst im Gästebad unten duschen", fügte sie zu ihrem Vater gewandt hinzu, sonst wird das heute nämlich nichts mehr mit dem Essen."
„Ooooh Schade!" lächelte er, „aber beeilt euch ein bißchen, sonst komme ich euch holen!"
„Jaja!" erwiderten wir beide zeitgleich und entschwanden nach oben ins Bad.
Ausgelassen alberten wir zusammen unter der Dusche herum, wuschen uns gegenseitig und ließen dabei ein zärtliches Liebesspiel nicht außer Acht. Als wir endlich fertig waren und im Bad stehend uns gegenseitig abtrockneten ...
... blickte Mama nachdenklich in den Spiegel.
„Milana, glaubst Du Ärzte können mir heute wirklich helfen?" und ihr Blick war irgendwie traurig.
Ich trat von hinten an meine Mutter heran, schlang meine Arme um sie und schaute sie über ihre Schulter blickend im Spiegel an.
„Mama, Du hast Dich immer mit der Diagnose von damals abgefunden, nicht wahr?"
Sie nickte leicht.
„Du hast das einfach hingenommen, aber immer darunter gelitten, nicht mehr gänzlich Frau sein zu können. Meinst Du nicht, es lohnt sich zu kämpfen?"
Mama kamen die Tränen.
„Mama....Du hast Angst davor, daß eine Operation vielleicht alles noch schlimmer macht, und die Angst davor ist größer als Dein Wunsch wieder gesund zu werden." schimpfte ich zärtlich ihren Bauch streichelnd. „Du hast so viel Angst, daß Du lieber alles so gelassen hast und Dein Leben lang davongelaufen bist. Aber jetzt bin ich bei Dir und helfe Dir. Du wirst wieder gesund!" Und meiner Stimme war deutlich anzuhören, wie ernst mir das war.
Mutter sah mir im Spiegel in die Augen, und es wirkte auf mich ein bißchen, als suche ihr Blick Halt bei mir. Obwohl ich ihre Tochter war, schien es mir, als sei ich in diesem Fall die starke Person, die ihr den notwendigen Halt gab.
Ich ließ meine Hände über ihren Bauch nach unten gleiten, massierte ihre fleischigen Lippen.
„Du wirst es schaffen Mama", rieb ich sanft durch ihren Schlitz, „stell Dir nur vor, ein Kerl der Dich besteigt, ein Schwanz der dich besamt und dann dieses Gefühl, ...