1. Kinderwunsch 02


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... daß er Dich schwängert, Dir Deinen Bauch dick macht, und Du endlich wieder trächtig sein darfst, wäre das nicht fein?"
    
    „Das wäre schön!" seufzte Mama und löste sich aus meiner Umarmung. „Aber nun lass uns etwas anziehen, Opa wartet bestimmt schon ungeduldig."
    
    Schnell schmissen wir uns in Schale, nur ein Kleid übergeworfen, das sollte reichen bei den Temperaturen und zusammen mit Opa fuhren wir in die Stadt um etwas zu essen.
    
    Nach dem Essen, wir saßen noch im Restaurant beugte sich Opa verschwörerisch zu uns herüber, „ich nehm euch beiden heute Nachmittag mit zu meiner Skatrunde".
    
    Sofort sah ich ein geiles Aufblitzen in den Augen meiner Mutter und Opa grinste als er leise, damit es niemand mitbekam, hinzufügte, „Was meinst Du Rita, das wird meiner Enkeltochter doch bestimmt gefallen?"
    
    „Ich kann aber gar kein Skat!" warf ich ein, was bei Mama und Opa zu einem breiten Grinsen führte.
    
    „Laßt uns fahren, die Jungs warten sonst noch!" Stand mein Opa auf, zahlte für uns alle und wir machten uns auf zu seinem Haus. Allerdings war da niemand, wie ich feststellte. Opa lachte auf, als ich das anmerkte und entgegnete nur, „warts ab Süße!"
    
    Wir nahmen im Wohnzimmer platz und ich brannte vor Neugier. „Was machen wir jetzt hier?" flüsterte ich zu Mama, denn ich wollte mir vor Opa nicht die Blöße geben, nicht ganz verstanden zu haben, um was es hier ging. Doch sie lächelte ebenfalls nur geheimnisvoll. Da klingelte es auch schon an der Tür. Opa stand auf, die Tür zu ...
    ... öffnen, von der man ein fröhliches „Hallo" einiger Männerstimmen hörte und ich verstand langsam, was auch mich zukommen könnte. Ich meinem Schritt wurde es schlagartig feucht.
    
    Dann betraten vier Männer alle mindestens gute 50 oder älter, zusammen mit meinem Opa das Wohnzimmer, denen, als sie uns erblickten das Wort im Halse stecken blieb. Opa grinste breit und dreckig.
    
    „Darf ich vorstellen, das sind meine Freunde Erhard, Paul, Karl und Curt!" zeigte er von einem zum anderen und zu den Männer zugewandt fuhr er fort, „Rita, meine Tochter brauch ich euch ja nicht mehr vorstellen, die kennt eure Schwänze vermutlich besser als Eure eigenen Frauen das tun, aber als besonderes Leckerli hab ich euch heute eine kleine Überraschung mitgebracht."
    
    Er macht extra eine kleine Pause um die Spannung zu erhöhen und meine Gedanken kreisten schon wieder. Mama ließ sich von Opas Freunden regelmäßig ficken. Ich sah sie förmlich vor mir, von diesen Kerlen umringt, die ihr einer nach dem anderen das Loch stopften und ihren Saft in sie pumpten. Oh Gott, warum war ich nur so geil, mir lief mein Saft aus der Möse.
    
    „Und hier habt ihr die Reinkarnation von Rita, die Saftfotze schlechthin, tabulos und mindestens so geil wie ihre Mutter, Melina, meine Enkeltochter!" spukte Opa dramatisch große Töne.
    
    Die Kerle brachten kein Wort heraus und starrten uns nur an. Welcher Teufel mich auch immer geritten haben mochte. Ich grinste frech zur Tür herüber, zog mein Kleid bis zum Bauch hoch und entblößte ...
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