1. Kinderwunsch 02


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schwanger und Mama konnte keine Kinder mehr bekommen. Bis jetzt jedenfalls. Und was bitteschön bedeutete 20? Das konnte doch nur 20.000 bedeuten? So viel Geld? Opa kannte Leute, die so viel Geld dafür bezahlten, eine andere Frau zu schwängern?
    
    „Aber das trifft ja auf Dich erst mal nicht zu!" fügte Opa lapidar hinzu.
    
    In was war ich da nur hineingeraten? Opa bot also nicht nur Mama und jetzt auch mich anderen Kerlen an. Wen denn noch? Meine Gedanken rasten durch unsere Verwandschaft. Ja meine Cousinen alle die in meinem Alter oder gar älter waren, hatten feste Partner oder inzwischen feste Partner und viele hatten auch schon Kinder. Ich versuchte mich zu erinnern. Waren sie schwanger bevor sie ihre Partner kennen lernten? Konnten die Kinder von anderen Vätern sein? War das eine oder andere Nesthäckchen im Kreise der Verwandschaft vielleicht durch Opas Vermittlung entstanden?
    
    Doch meine Gedanken wurden jäh unterbrochen. Curt quetschte mir seinen Daumen in den Anus. Ich schrie erschrocken auf. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich.
    
     „Na kleine Schlampe, grad nicht bei der Sache gewesen was?" grinste er hämisch oder ist Dein Arsch noch Jungfrau?" Genüßlich ließ er dabei seinen Daumen kreisen. Eine Mischung aus purer Verzückung und stechendem Schmerz durchfuhr mich und ließ mich abermals aufheulen.
    
    „Curt!" ermahnte Opa meinen Lover. „Die Möse ist umsonst heute, Finger aus dem Arsch! Es sei denn Du legst Kohle auf den Tisch!"
    
    „Wieviel?" fragte Curt, neugierig ...
    ... geworden. Ich schaute entsetzt zu Opa, er konnte doch nicht einfach über meinen Kopf hinweg meinen Arsch verkaufen. Ich war doch kein Stück Vieh. Doch mir wurde im gleichen Moment klar, genau das war ich. Ich war ein Stück Fickvieh. Eine Ware, die hier einfach gehandelt wurde und Ware fragte man nicht ob sie gekauft werden wollte, man tat es einfach.
    
    Opa schien zu überlegen. Schaute mich dabei an, als wolle er meine Reaktion abschätzen, doch ich war nicht mal in der Lage einen Ton herauszubringen. Ich hätte ja einfach protestieren können. Nur hätte das wirklich Erfolg?
    
    Mamas kreischender Orgasmus riss mich wieder aus meinen Gedanken, nur am Rande bekam ich mit wie Opa „tausend" sagte, „bist dafür auch bestimmt der erste".
    
    „Nee vergiß es soviel ist mir die kleine Arschfotze nicht wert, daß darf gerne jemand anders machen." Unsanft, als wäre er etwas beleidigt stieß er mich von sich, nur um mich sogleich über den Sessel zu beugen und mich brutal von hinten zu besteigen. Curt fickte hart und unerbittlich. Meine Geilheit war verflogen und mir war gar nicht mehr nach Sex zu Mute. Trotzdem floss mein Mösensaft in Strömen. Meine Spalte gehorchte mir einfach nicht, ein paar Reizungen und ich ließ förmlich aus. Curt schien das nicht im geringsten zu stören, er rammelte wie Tier in mich hinein.
    
    Mein Blick ging zu Paul hinüber, der, als er meinen Blick bemerkte verträumt lächelte. Ich formte einen Kussmund, so als würde ich ihm einen Luftkuss zuwerfen. Paul wurde richtig rot. Oh ...
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