1. Kinderwunsch 02


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht sicher, ob sich Curt würde beeindrucken lassen, aber als er meinen Blick sieht, kneift er die Lippen zusammen und hält die Klappe. Er scheint es kapiert zu haben. Seine Vorlaute Art ist jetzt nicht gefragt.
    
    Ich drehe mich wieder zu Paul und seine Augen drücken soetwas wie Dankbarkeit aus.
    
    „Willst Du mir in den Mund spritzen?" frage ich ihn und spiele dabei ganz die Schüchterne.
    
    „Wenn ich darf!" stöhnt Paul, dessen Schwanz ich schon wieder gierig bearbeite.
    
    Ich nicke, seine Wurzel tief im Mund. Für Paul ist das zu viel und leise Aufstöhnend spritzt er mir seinen Samen tief in den Mund. Warm macht sich in meinem Mund ein leicht süßlicher Geschmack breit. Paul schmeckt wirklich gut. Ich spiele ein bißchen mit seinem Sperma, zeige ihm seine Ladung, schmiere mir mit der Hand ein bißchen über das Gesicht und lasse ein paar Tropfen meinen Hals hinab laufen, bevor ich den Rest herunterschlucke.
    
    Paul beugt sich zu mir hinab und leckt mir zärtlich durchs Gesicht. Er hat vor seinem eigenen Saft keine Scheu. Zärtlich gibt er mir einen Kuss und sagt dann sogar ganz brav „Danke!". Paul gefällt mir, ich finde ihn wirklich süss. Er setzt sich in einen freien Sessel und ich merke, wie er seinen Blick nicht von mir abwenden kann, doch jetzt ist Curt nicht mehr zu halten.
    
    „Los Du Göre, jetzt bin ich dran, fummelt er mir seinen mächtigen Schwanz in die Möse und hebt mich regelrecht auf seinem Schoß auf und ab. Sein Teil ist nicht gerade lang, dafür aber sehr dick. Ich ...
    ... spüre die Dehnung und finde sie nicht so angenehm. Aber Curt hat sehr fordernde geschickte Finger, die meinen Kitzler so gekonnt versorgen, daß ich mich mehr und mehr fallen lassen kann.
    
    Mama wird auf dem Sofa bereits intensiv von Karl und Erhard gefickt die zu zweit ihre Schwänze in sie bohren. Ihr scheint das zu gefallen, denn so laut hab ich sie selten stöhnen hören.
    
    Curt hingegen fickt einfach nur in mich ab. Er ist da ganz der Macho, für ihn bin ich spürbar nur das Loch zum benutzen. Opa der uns dabei filmt merkt das und tadelt Curt. „Junge denk dran, heute ist die Maus umsonst, das ist ein einmaliges 'Einführungsangebot', du solltest das genießen. Beim nächsten Mal kostet es wieder!"
    
    Bei dem Gedanken daran, daß Opa uns vermarktet zuckt mein Möschen schon wieder ganz aufgeregt. „Was koste ich denn so, Opa?" frage ich, denn bislang wußte ich davon ja nichts.
    
    Curt stöhnt auf, als er meine Frage vernimmt: „Oh man die Hure weiß nicht mal was davon, ist das geil!"
    
    „Die Jungs zahlen jeder 300 Euro für 'nen Nachmittag wie heute, Ficks zwischendurch sind verhandelbar, aber ich glaub Deine Mama nimmt dafür 100."
    
    Mama ließ sich also auch sonst gegen Geld ficken? Das Bild einer scheinbar normalen Familie war nun endgültig im Eimer. Mein Gott, waren wir eine perverse Familie.
    
    „Ach ja, und Fremdschwängern kostet mindestens 20, aber das geht nach Gebot!" fügte Opa hinzu. In mir verkrampfte sich alles. Hatte Opa gerade „Fremdschwängern" gesagt? Ich war doch schon ...
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