Eine dumme Wette
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Verführung
... konnte sie nur gedämpft stöhnen, ber als es ihr erneut kam, riss sie sich los und ein markerschütternder Schrei gellte durch den Wald. Am Ende ihrer Kräfte brach sie zusammen, das Sperma des anderen lief ihre Po-Spalte herunter. Ich selbst war noch nicht wieder gekommen, und da die Rothaarige mit gespreizten Beinen und einer Hand zwischen den Schamlippen neben uns lag und zugeschaut hatte, legte ich mich wortlos zwischen ihre Beine und schob meinen Steifen in ihre erstaunlich enge Spalte. Wie ein Berserker vögelte ich in sie und mit gleichem Schwung bockte sie dagegen, ich nahm ihre Knöchel, zog sie bis hinter den Kopf, so dass ich noch tiefer eindringen konnte. Minutenlang fickten wir wild aufeinander ein, das heiße Stück trieb auf einem multiplen Orgasmus, und auch meine Eier zogen sich zusammen ich spritzte meine Saat in ihren Uterus.
Wie tot lagen wir alle auf der Wiese. Um wieder Leben in unsere geschundenen Körper zu bekommen, sprangen wir noch einmal in den See.
Kapitel 8 - Ein Abend zu Dritt
Beim Abtrocknen meinte der andere plötzlich, dass wir seine Freundin für 20 Euro mieten könnten, wir müssten sie nur am nächsten Abend auf einer Party wieder zurückgeben. Sie war natürlich keine Hure, ich nehme an, es machte ihnen beiden Spaß, sich so zu verhalten.
Bevor ich meinen Mund zu kriegen konnte, und mich mit Tina absprechen konnte, hatte die schon die Geldbörse aus der Tasche geholt und bezahlt. Was für eine Büchse der Pandora hatte ich da nur ...
... geöffnet.
Allerdings bekam die Rothaarige keine Kleider mit.
Dass wäre zwar sehr geil geworden, aber da ich keine Lust auf Stress mit der Polizei hatte, bekam sie, aber erst als wir am Auto ankamen, ein Shirt von mir. So fuhren wir drei zurück in die Stadt.
Ich machte noch einen Zwischenstopp bei einer Boutique, damit, wenn wir morgen abend schon zu einer Party gehen, richtig gut aussehen würden. Ich ließ mir nur die Kleidergrößen geben, mit hinein durften die beiden nicht, es sollte eine Überraschung werden.
Die erlebte auch ich, als ich nach etwa 20 Minuten mit den Tüten zurück kam, die beiden lagen eng umschlungen auf der Rückbank. Diesmal meine Kleine auf der Rothaarigen. Ich nahm mir vor, diesbezüglich nochmal nachzufragen.
Ich ließ sie dort und fuhr die letzten Kilometer zu meiner Wohnung, bemüht nicht ständig in den Rückspiegel zu schauen, wo sich die Hände meiner Freundin unter das Shirt der anderen gestohlen hatten.
Schmerzhaft machte sich mein bestes Stück schon wieder bemerkbar, mühevoll konnte ihn so zurecht drücken, dass wir unfallfrei nach hause kamen.
Der Aufzug hatte sich kaum geschlossen, da fielen schon das Shirt und das Sommerkleidchen meiner Kleinen (den Bikini hatte sie gar nicht erst wieder angezogen) zu Boden und zwei nackte Leiber drückten mich an die Wand, während ein Mund mich wild küsste, öffnete die andere meine Hose und nahm meinen Schwanz, der sich gerade wieder beruhigt hatte, in den Mund. Ich betete, dass niemand sonst in den Aufzug ...