Eine dumme Wette
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Verführung
... Mit lautem Stöhnen spritze ich ab, zu meiner Verwunderung stülpte das zweite Mädchen sofort ihren Mund über mein Glied und leckte unsere vermischten Säfte ab.
Sie hieß Susi, war 21 oder 22, schlank, mit kleinem festen Busen, kurze lockige rote Haare, zumindest auf dem Kopf, denn ansonsten war sie völlig kahl rasiert. Unglaubliche grüne Augen über einer süßen Stupsnase und einem schmalen Mund. Auffällig waren die Piercings durch Brustwarzen, Bauchnabel und Klitoris. Der Freund war untätig geblieben, seit sie hervorgekommen waren, er war erheblich älter, so um die 40. Er schien zufrieden, dass sie sich so freigiebig gab.
Bevor Tina einen klaren Gedanken fassen konnte, legte die Rothaarige sich auf sie, und fing an sie wild und hemmungslos zu küssen. Ihre Zungen duellierten sich in den Mündern, die Hände berührten alles was sie zu fassen bekamen und massierten es. Susi rutschte langsam den verschwitzten Körper herunter, fing an die Brustwarzen zu saugen, bis meine Kleine zwischen Lust und Schmerz stöhnte.
Stärker als ich es mich getraut hätte, zwirbelte sie die andere Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, hart und gerötet stand sie vor, nur noch stoßweise kam der Atem, so geil machte Tina die ungewohnte Berührung einer Frau. Unwillkürlich machte sie mir ihrem Becken Stoßbewegungen. Daraufhin rutschte die Rothaarige weiter herunter und legte ihren Mund auf die schon triefende Vagina. Gleichzeitig schob sie sich mehrere Finger ihrer Hand in die eigene Fotze. Mit ...
... unglaublicher Geschwindigkeit bearbeitete sie mit der Zunge den Kitzler und die Schamlippen unter ihr.
Damit sie nicht abgeworfen wurde, so wild bewegte sich meine Kleine mittlerweile, hielt ich ihre Arme vom Kopfende her fest. Ihr Mund fand dabei meinen Schwanz, der bei dieser geilen Darbietung wieder völlig hart geworden war. Ohne Rücksicht stieß ich ihr mein Harten in den Rachen, nur mit kurzen Pausen, damit sie Luft holen konnte und knetete hart den Busen. Hilflos wand sie sich, pausenlos von einem Orgasmus zum nächsten jagend.
Da auch der andere nicht länger herumstehen wollte, die Pussi der Rothaarigen aber schon durch deren eigene Faust besetzt war, drang er langsam und genussvoll in ihren Arsch ein.
Nach ein paar Minuten legte ich mich auf den Boden, zog meine Freundin auf mich, die mich willenlos eindringen ließ, die andere züngelte an ihrem Poloch, wodurch wieder leben in sie kam. "Ich steck Dir jetzt meinen harten Schwanz in Deinen süßen Arsch" flüsterte der andere in ihr Ohr, ängstlich aber neugierig erschauerte Tina bei der Vorstellung gleich von zwei harten Schwänzen durchbohrt zu werden. Ich spürte, wie er in sie eindrang, den Ringmuskel kraftvoll weitete, dann seinen Stamm, der, nur durch die dünne Wand von meinem getrennt, sich tief in ihren Arsch schob.
Mal bearbeiten wir sie gleichzeitig, dann drangen wir abwechselnd in sie ein. Die Geilheit glänzte in ihrem Augen, ich schob ihr meine Zunge in den willigen Mund.
Durch den Eindringling in ihrem Mund ...