1. Eine dumme Wette


    Datum: 27.05.2018, Kategorien: Verführung

    ... steigen wollte und mein Flur leer wäre. Mein Ruf im Haus war wegen der "unanständig vielen" Frauen, die mich besuchten, sowieso nicht der Beste.
    
    Ich hatte Glück, ungesehen erreichte ich mit zwei nackten Mädchen und offener Hose meine Wohnungstür.
    
    Was aus den Shirt und dem Kleid geworden sind habe ich nie erfahren. Kaum war die Tür zugefallen, fingen die beiden wieder an an meinem Ständer herumzuknabbern. Eine leckte immer an der empfindlichen Eichel, die andere den Schaft und sie wechselten sich regelmäßig ab. Ich hätte gern gleich beide genagelt, aber sie hatten anderes vor. Sie hielten mich fest an der Schwanzwurzel, so dass ich nicht zurück konnte, bis ich kam, die Rothaarige nahm mein ganzes Sperma im Mund auf, teilte es dann aber mit einem Zungenkuss mit meiner Kleinen. Die schluckte die Spende dankbar herunter.
    
    Ich fiel erstmal fertig aufs Sofa, während die beiden nimmermüde weitermachten. Jetzt sah ich zum ersten mal, dass Tina zwischen die Beine der anderen tauchte und anfing die Muschi zu lecken. Sie kitzelte die Klitoris mit der Zungenspitze, stieß so tief wie möglich mit der ganzen Zunge in ihr Loch, nagte zart mit den Zähnen an den Schamlippen und zog vorsichtig an dem Piercing. Ganz langsam brachte sie ihre neue Freundin so zum Höhepunkt. Gewaltig wie eine Orkanfront baute er sich auf, immer wilder wand die sich auf den Teppichboden, nur mit ganzen Körpereinsatz war sie zu bändigen. Vielleicht eine halbe Stunde bearbeitete Tina Susi, mit unglaublicher ...
    ... Ausdauer, dann kam sie: die Laute hatten nichts menschliches mehr, ein Röcheln und Stöhnen, Seufzen und Schreien, eine Fontäne schoss aus ihrer Pussi ins Gesicht der Kleinen, die zwar den Mund öffnete, aber eine solche Menge niemals schlucken konnte.
    
    Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie miterlebt, sie bäumte sich auf, bildete eine Brücke, bevor sie ohnmächtig zusammenbrach. Mit sanfter Gewalt zog ich Tina von ihr weg, da sie immer noch den Kitzler bearbeitete. Enttäuscht wie eine Katze maunzend trollte sie sich und ich hob Susi auf und legte sie auf das Sofa. Der Puls raste, aber die Atmung ging gleichmäßig, also bestand zumindest keine Gefahr.
    
    Ich holte Sekt aus dem Kühlschrank auf Gläser verzichteten wir und tranken gleich aus der Flasche. Dabei tropfte etwas aus dem Mund von Tina über ihre Brust, die wegen der kalten Flüssigkeit erbebte. Um zu "helfen", schleckte ich alles auf blieb vielleicht etwas länger als nötig auf den Nippeln. Das brachte sie auf eine Idee, sie setzte sich in den Sessel, hob die Beine hoch und weit gespreizt auf die Lehnen und ließ den Sekt über ihren Bauchnabel in ihren Schoß tropfen. Begierig leckte ich alles auf, natürlich reizte ich dabei auch ihren Kitzler, wann immer möglich. Der ständige Wechsel zwischen den kalten Sekt und meiner warmen Zunge reizte sie unheimlich. Als die Flasche leer war (sie nahm zwischendurch auch immer wieder einen Schluck) hielt sie meinen Kopf in ihrem Schoß fest, und ich leckte sie nun richtig. Noch bevor die ...
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