Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... durchaus ihren Reiz. Aber es gab da etwas ganz anderes, was wir zwar mit anderen Partnern erlebt hatten und daher schon kannten, aber nicht wagten, auch mit uns so weit zu gehen.
Jennifer zog sich hin und wieder zurück, wie auch ich. Allerdings immer öfter. Ich hatte das Gefühl, es wäre ihr mittlerweile genug, wir hätten uns ausgetobt und es wäre nun an der Zeit, neue Wege zu gehen. Vielleicht auch, so dachte ich bald, was Jennifer Verhalten mir gegenüber anging, mit einem neun Partner an ihrer Seite. Es war vielleicht doch keine echte, wahre Liebe, die uns verband, sondern einfach nur die Neugierde aus Lust am Sex.
Ich saß in meinem Zimmer vor dem Fernseher, hatte die Füße hoch gelegt und suchte durch die Programme. Mit meinen Gedanken war ich bei Jennifer, bei unserer Beziehung. Jennifer war in den letzten Wochen zurückhaltender geworden. Wir hatte zwar geile Momente miteinander, doch fehlte etwas; war all das, was wir miteinander taten, letztlich nicht genug. Wir waren beide frustriert und sprachen darüber. Wir hatten nicht den Eindruck, dass wir es überspannten, es nichts mehr gäbe, was unsere Neugierde hätte befriedigen können und dadurch die Lust verloren gegangen wäre, es seinen Reiz verloren hätte.
Der Knackpunkt war, dass wir, so seltsam es auch klingen mag, keinen Geschlechtsverkehr miteinander hatten. Wir trieben so manche Schweinereien, fickten aber nicht miteinander, hatten einfach Bedenken, ein solcher Schritt, wäre jener besagte Schritt zu viel. Und ...
... ich? Ja, ich setzte mich ebenfalls unter Druck. Wir waren Geschwister und hatten einfach Schiss vor den Konsequenzen. Nicht allein wegen der Reaktion unserer Umwelt, sondern insbesondere uns gegenüber. Wie sähe die Reaktionen unserer Eltern wohl aus, wenn sie wüssten, das Jennifer, ihre Tochter, oft geil darauf ist, das Sperma ihres jüngeren Bruders zu schlucken. Das und vieles andere, was zwischen uns geschah, durfte auf keinen Fall ans Licht kommen. Das allerdings, war für uns problemlos zu gewährleisten. Was uns dagegen klar wurde, war, dass wir bald keine rein sexuelle Beziehung mehr hatten. Es ging um unsere Zukunft, eine gemeinsame Zukunft. Wie konnte unser Lebensentwurf aussehen? Die Frage, auf die wir eine Antwort finden mussten, war: Was passiert mit uns, wenn wir keinen neugierigen, verspielten Sex mehr haben, um unseren geilen Wissensdurst zu stillen; wir stattdessen miteinander schlafen, weil wir uns lieben, ich in ihr komme. Für uns hatte das, und das klingt wahrscheinlich ebenso seltsam, eine völlig andere Qualität. Sicherlich, es war nur Ficken und doch bedeutete es uns viel mehr.
Letztendlich entstand bei mir bald wegen ihres Verhaltens der Eindruck, dass Jennifer sich anders, sich gegen uns entschieden hatte. Sie liebte mich, wie sie sagte, aber wahrscheinlich nicht bis in letzter Konsequenz.
Ich schaute gedankenverloren auf den Bildschirm und sagte mir, dass es so wohl besser sei und kam mit mir überein, ihre ablehnende Entscheidung zu akzeptieren, die ...