1. Glückskeks Teil 02


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schmunzelt.
    
    „Tatsächlich?..., mein Bruder hat sich in eine andere verliebt?"
    
    „Ja."
    
    „Sie ist..., wie alle anderen auch..., natürlich... blond", tönt sie.
    
    „Ja, natürlich blond, mit schulterlangen Haaren."
    
    „Ist sie... hübsch?"
    
    „Eine absolute Sahneschnitte."
    
    „Aber blond."
    
    Ich lache.
    
    „Ein Mathematikgenie."
    
    „Und..., was magst du noch an ihr?"
    
    „Alles."
    
    „Verrate es mir, ich werde es auch für mich behalten."
    
    „Über sie könnte ich dir vieles erzählen."
    
    „Ich habe Zeit."
    
    „Sie ist das hübscheste Mädchen, welches ich kenne und sehr sexy, mit wunderschönen, blauen Augen..., groß..., schlank..."
    
    „Hat sie einen... geilen Arsch?"
    
    „Und was für einen... und nicht nur das..."
    
    Sie kommt näher an mich heran.
    
    „Was noch?"
    
    „Sie ist ein echter Kumpel..., ehrlich..., einfühlsam..., verlässlich..., hilfsbereit."
    
    Sie lacht spitzbübisch.
    
    Schaust du ihr... manchmal... auf die Titten?
    
    „Ja, ab und zu sitzt sie an meinem Schreibtisch neben mir..., dann schaue ich ihr in den Ausschnitt..., ohne das sie es merkt..., das muss man bei ihr einfach..., sie hat schöne, feste Titten, mehr als ein Handvoll..., so, wie ich es mag..."
    
    „Kriegst du einen Ständer, wenn du an dieses Mädchen denkst, oder sie in deiner Nähe ist, du sie anschaust?"
    
    „Jedes mal."
    
    „Jetzt auch?"
    
    „Ja..., kann ich nichts dagegen machen, hab mich total in sie verliebt."
    
    „Das ist gut so", flüstert sie mir zu.
    
    Ich lächle sie an.
    
    „Was ist eigentlich mit deinem ...
    ... Verehrer?"
    
    „War eh nicht die große Liebe..., ich glaube..., das bist wohl du."
    
    Jennifer streicht mir zärtlich durchs Haar und schaut mich selig an.
    
    „Schlafe mit mir."
    
    Ich bekomme eine Gänsehaut, als sie es mir zuflüstert und mich liebevoll anschaut.
    
    „Jetzt?"
    
    Sie lacht leise.
    
    „Doch nicht jetzt, bist du verrückt."
    
    Jennifer kommt nahe mit ihrem Kopf an mich heran.
    
    „Was möchtest du denn jetzt lieber tun?", flüstert sie, „nur daran denken... und dir einen runter holen...?"
    
    Ich schaue sie abwartend an.
    
    „Sag was dazu..., sag mir einfach, was du fühlst, ohne mir aus dem Weg zu gehen", flüstert sie.
    
    Ich gehe dir nicht aus dem Weg..., ich weiß nur nicht genau..., was ich tun soll.
    
    „Sag es einfach..."
    
    „Du bist wunderschön..., ich liebe dich, so, wie du bist und ich kann mir nichts schöneres vorstellen..., als mit dir zu schlafen."
    
    „Wie fühlt sich das an?"
    
    Ich küsse sie zaghaft, dann verlangender und schließlich leidenschaftlich. Drehe sie auf den Rücken und genieße dieses unendlich schöne Gefühl. Meine Zimmertür ist es, die mich warnt, als sie durch einen Windzug leise im Schloss klappert. Ich löse mich von ihr, halte sie in meinen Armen und schaue sie einen Moment an.
    
    „Ein gefährliches Spiel, was wir hier treiben."
    
    „Das ist kein Spiel, Marius...., aber du hast recht."
    
    Ich drehe mich zurück auf meine Seite.
    
    Jennifer dreht sich zu mir, fährt mir wieder mit einer Hand durch meine Haare.
    
    „Ich weiß, so hast du es auch nicht ...
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