Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gemeint."
„Was, Marius?"
„Kein Spiel."
„Es ist dir ernst mit mir, und es ist anders, als bei... den anderen", erklärt mir Jennifer.
„Bei den anderen..., bei Laura ging es mir zum Schluss... eigentlich... nur ums Ficken..., das bedeutet nicht, das ich sie nicht auch wegen ihres Charakters mochte..., sie ist schon ein echt nettes und hübsches Mädchen."
„Nett bedeutet langweilig..., und eben nicht, dass man sich liebt..." meint Jennifer und kommt näher an mich heran.
„Sie kommen eh nicht hoch", flüstert sie und küsst mich zärtlich.
Ihre langen Haare fallen um mein Gesicht. Ich nehme Jennifer wieder in die Arme, drücke sie an mich.
Wir spielen mit unsern Mündern, küssen uns. Wiederholen es minutenlang.
„Ich will dich auch, schon lange will ich dich..., seit der Sache damals im Badezimmer und erst recht nach der...heißen Dusche... auf deinem Bauch... letzte Woche..., aber nicht nur deswegen, du bist für mich viel mehr, Jennifer", erkläre ich ihr leise.
Sie lacht leise.
„Ich weiß..., wie du es meinst..., mein Schatz..., aber das andere..., woran du auch denkst..., könnten wir ja wiederholen..., was meint denn dein Ständer dazu", raunt sie und gibt mir wieder einen flüchtigen Kuss.
Ich schaue sie an.
„Ja, ich will mit dir schlafen, Jennifer..., aber ich will..., nicht nur einfach... mit dir ficken..., verstehst du?"
„Jetzt?"
Wir lachen leise.
„Ja, jetzt wäre schön..."
„Du gehst so einfach mit deiner Schwester ins Bett..., was soll ...
... ich von einem solchen Typ halten..."
„Geht es dir etwa zu schnell..., im übrigen hast du mich auf die Idee gebracht...", erwidere ich und schmunzele.
„Jetzt bin ich wieder schuld."
„Bist du immer..., du hast mir ja auch gezeigt, wie es sich Mädchen machen..."
„Ich hoffe, du hast das nicht vergessen?"
„Hab ich leider..., kann mir ja auch keine Formeln merken."
„Muss man einfach immer wiederholen, üben..., üben..., üben."
Ich lache und gebe ihr einen Kuss auf die Nase.
Wir schauen uns lange an. Ich sehe wunderschöne, blaue Augen, grüble über die Tatsache nach, dass es irgendwann dazu kommen wird. Ich mit meine Schwester schlafen werde, in ihr sein, sie in besonderer Weise lieben werde.
> Es erschien mir noch zu früh in jenem Moment. Ich hatte einfach Angst davor. Sicher, ich war scharf auf sie, auf ihren Körper, auf ihre Zärtlichkeiten. Aber sie war und blieb meine Schwester. Ich musste mir zeit lassen. Musste. Es war mehr, als nur die Aussicht auf geilen Sex, den konnte ich auch mit anderen Mädels haben. Was wäre, wenn es nicht mit uns funktionierte, auf lange Sicht? Könnte ich nach einer Liaison mit meiner Schwester dieses tiefe Gefühl, welches ich für sie hegte, einfach ad Acta legen?
„Ich habe Schiss davor..., auf dieses erste Mal."
„Ich weiß..., geht mir auch so."
Ich schaue sie an und warte ab.
„Wir lassen es darauf ankommen..., wir müssen uns darüber im Klaren sein..., uns sicher sein, wie weit wir gehen wollen, gehen dürfen..., mit ...