Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Brust.
„Was soll das jetzt wieder bedeuten?"
„Wie du sicher weißt, wohnen Armin und Corinna in der Region, wo sich die Fachhochschule befindet."
Jennifer hebt ihren Kopf.
Noch bevor sie etwas sagen kann, berichte ich ihr weiter.
„Ich habe mit Armin telefoniert..., und ich habe ihm dein Problem geschildert. Er sagte mir, er habe sich schon vor ein paar Wochen wegen einer Wohnung für dich schlau gemacht. Ein guter Freund von Armin ist Immobilienmakler. Der hat sich darum gekümmert. Sei ein echt feiner Zug von ihm, hab ich Armin gesagt. So etwas mache er von sich aus, hat er mir geantwortet, wäre für ihn selbstverständlich, dir zu helfen. Es sei nicht einfach gewesen dort eine günstige Wohnung zu finden, aber sein Freund könne dir eine anderthalb oder sogar eine zweieinhalb Zimmer Wohnung anbieten, mit ruhiger Lage, in einem Nachbarort. Privat vermietet. Er kennt die Vermieter gut und sagt, dass beide Wohnungen frisch renoviert und bezugsfertig seien. Die kleine Wohnung hat eine Kochnische, die größere eine separate Küche, bereits mit einer kompletten Einbauküche eingerichtet. Die kostet dich schon mal kein Geld. Er hat beide Wohnungen für dich reserviert, obwohl schon viele Bewerber in den Startlöchern stehen. Es fallen für dich keine Maklergebühren an, der Freund von Armin verzichtet darauf, weil die beiden sich schon aus der Grundschule kennen. Solche Wohnungen sind begehrt, Jennifer. Du musst dich allerdings in den nächsten Tagen entscheiden. Er hat Bilder ...
... von den Wohnungen gemailt, willst du sie sehen?"
Ich drehe meinen Kopf und schaue Jennifer an.
Sie lächelt glücklich.
„Du bist ein Schatz."
„Bedanke dich bei Armin".
Jennifer kneift die Augen zu kleinen Schlitzen.
„Werde ich ganz sicher..., er ist ein süßer Kerl und... wenn wir dorthin ziehen..., können wir bestimmt mal wieder mit ihnen frühstücken...", meint sie verschlagen.
„Juckt es dir?"
„Ja..., es juckt ganz doll... und... Mutter ist... nicht da."
Ich schaue wieder an die Decke. Ich weiß, worauf sie anspielt.
„Ich will auf keinen mehr Rücksicht nehmen müssen, weder auf Mama..., auf Vater schon gar nicht und auf sonst niemanden mehr. Ich möchte einfach nur in Ruhe... mit dir zusammen sein."
Sie taxiert mich. Sie merkt, dass es mir ernst ist, wirklich ernst ist mit uns.
„Zeig mir die Bilder von den Wohnungen..., die größere zuerst," flüstert Jennifer und küsst meine Wange. „Ich hab dich lieb."
*
> Unsere Neugierde in sexueller Hinsicht, nahm immer neue Formen an. Wir probierten so manches aus und ließen uns von Spielarten inspirieren, die uns zusagten.
Unsere Vorlieben kristallisierten sich heraus, verlagerten sich und ebenfalls die Orte, an denen wir es auslebten. Dennoch gab es auch längere Phasen, an denen nichts oder nur wenig zwischen uns lief. Manchmal hatten wir einfach keine Lust und an anderen Tagen wiederum ging es heiß her. Miteinander zu onanieren, uns beim Pinkeln zu beobachten oder gewisse Spermaspiele, hatten ...