1. Glückskeks Teil 02


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Uni abholen. Nein, ich werde hier auf sie warten, und vorher gehe ich noch einkaufen.
    
    *
    
    Dumpfe Schritte vor der Wohnungstür. Ein Schlüssel dreht sich im Schloss. Die Wohnungstür geht auf. Sie ist da. Höre die Tür ins Schloss fallen und wasche mir schnell die Hände.
    
    „Marius?"
    
    „Ja..., Jennifer, bin in der Küche."
    
    „Schatz, wieso bist du denn schon hier?"
    
    „Bin früher von der Arbeit weg."
    
    Sie legt ihren Mantel ab und kommt in die Küche.
    
    „Was machst du?," meinte sie erstaunt und schaut auf die beiden Gedecke auf unserem kleinen Küchentisch.
    
    „Du hast sicher Hunger..., und ich dachte mir..., ich mach was leckeres für uns beide..., ist mal was anderes, als Dönertasche oder Mensaessen."
    
    Sie schaut mich entgeistert an.
    
    „Hab gemischten Salat gemacht..., Hähnchenbrust gebraten, in Streifen geschnitten... und die Kräuterbaguettes sind im Ofen..., brauchen noch ein paar Minuten..., kannst dich ja schon mal im Bad frisch machen, Schatz."
    
    Jennifer runzelt etwas die Stirn, schaut mich neugierig an, sagt aber nichts, dreht sich um, geht in ihr Zimmer und anschließend ins Bad.
    
    Nach einer Weile kommt sie zurück und setzt sich an den Tisch.
    
    Ich hole die Baguettes aus dem Ofen und stelle sie in einem Korb auf den Tisch zum frischen Salat mit Hähnchenbrust, bin ein wenig stolz auf mich, trotz meiner beschränken Kochkünste und setze mich ihr gegenüber auf meinen Stuhl.
    
    „Lass es dir schmecken, Schatz, greif zu..., Nachtisch hab ich leider ...
    ... vergessen."
    
    Sie schaut mich an und nimmt sich Salat auf ihren Teller.
    
    „Joghurt-Dressing oder lieber Essig und Öl?", frage ich sie.
    
    Jennifer beäugt mich.
    
    „Gibt es was besonderes?", forscht sie nach.
    
    „Ja, Jennifer."
    
    „Und was?"
    
    „Ein einfaches Mittagessen mit der Frau, die ich über alles liebe, ist für mich schon etwas... ganz besonders."
    
    Sie schaut mich an, dann nachdenklich auf ihren Teller und traktiert verhalten ein Stück Salatgurke mit ihrer Gabel.
    
    Es rotiert jetzt in ihrem Kopf, sinniere ich.
    
    Ich schweige bewusst.
    
    Sie schaut mich an und will etwas sagen.
    
    „Iss erst mal in Ruhe, Jennifer."
    
    „O. K.", flüstert sie.
    
    Wir essen wortlos, schauen uns hin und wieder an.
    
    „Hat es dir geschmeckt, Jennifer, hab mir echt mühe gegeben..., viel mehr kann ich im Moment auch nicht", füge ich betonend hinzu.
    
    Sie weiß genau, was ich damit andeute.
    
    „Lass die Sachen einfach stehen, ich räume sie nachher weg, lass uns ins Wohnzimmer gehen", meine ich und stehe auf.
    
    Sie steht auf, kommt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und drückt mich zärtlich an sich.
    
    „Tut mir leid..., mein Schatz."
    
    „Du musst dich nicht entschuldigen..., wofür auch..., es wird nur zeit..., das wir mal miteinander reden."
    
    „Ja..., hast ja recht."
    
    „Komm, wir setzen uns ins Wohnzimmer."
    
    „Ich möchte mit dir kuscheln...", flüstert sie weinerlich und schmiegt sich an mich.
    
    Mir ist klar, was sie darunter versteht. Es geht ihr nicht gut, ihr liegt was auf dem Herzen, ebenso wie ...
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