1. Glückskeks Teil 02


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und?..., im übrigen machst du das ja gewöhnlich, während du unter der Dusche stehst", raunze ich sie an.
    
    Ich koche innerlich. Fühle mich verarscht und stehe auf.
    
    Sie schmunzelt.
    
    „Ich verpasse mein Date, wenn wir hier noch weiter diskutieren, ich kann dich jetzt hier nicht gebrauchen."
    
    „Dein Date kann warten", antworte ich süffisant und füge in meinen Gedanken noch 'dieses Arschloch' hinzu.
    
    „Würdest du denn gerne warten wollen?"
    
    Es klingt so demütigend, herablassend.
    
    Diese scheiß Weiber, fluche ich in mich hinein..., alle gleich..., du bist ein mieses Dreckstück, konstatiere ich gedanklich. Ich weiß jetzt, wie sich deine Vollpfosten fühlen müssen und bekomme echtes Mitleid mit den Kerlen.
    
    Jennifer nimmt ihr Bein vom Rand der Badewanne, stellt sich vor mich hin und schaut mich herausfordernd an.
    
    „Ich warte schon mehr als achtzehn Jahre", fahre ich sie verärgert an, „hast du noch fünf Minuten für mich, um was zu klären, bevor du dich hier vom Acker schleichst und mich wie einen Idioten hier stehen lässt?"
    
    Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und gibt mir einen Kuss.
    
    „Wenn ich das gewusst hätte...", murmelt sie, küsst mich nun heftiger, wühlt in meinen Haaren dabei und schaut mich wieder an.
    
    „Dann bist du ja mein Date..., heute Abend..., und ich mache mich für ein solches... Date... immer besonders hübsch..., in unserem Badezimmer..., das weißt du doch..., süßer..., du musst halt noch ein paar Minuten warten..., kannst du denn gar nicht ...
    ... auf mich warten, mein süßer?", säuselt sie und lächelt mich an.
    
    Ich falle aus allen Wolken, bin zunächst sprachlos, mache eine Vollbremsung und versuche cool zu werden.
    
    „Ich kann mich gar nicht an ein Date mit dir erinnern..., ist ja schon ein paar Wochen her, dass du mit mir darüber gesprochen hast", murre ich.
    
    Jennifer lacht leise.
    
    „Du wirst dich erinnern... aber nicht hier..., hab ich dich zu sehr auf die Folter gespannt..., mein süßer, kleiner Marius...?, hab mich gewundert, dass du das so lange aushältst..., so ohne mich..., dir ist es wirklich ernst... mit mir?", flüstert sie mir zu.
    
    Dieses Miststück, hat mich die ganze Zeit zappeln lassen, denke ich bei mir.
    
    „Gehen wir zu mir oder zu dir?", frage ich cool.
    
    „Konntest du mit den anderen Mädels immer gleich so schnell zur Sache kommen?..., kann ich verstehen..., dass sie dich in ihr Bett gelassen haben..., einen so hübschen...Kerl..., mit mir geht das halt nicht so schnell, wenn ich es ernst meine; ja..., süßer..., wir gehen zu mir..., mein Bett ist immer frisch bezogen..., hab jeden Tag gehofft..., das mir der richtige über den Weg läuft..., irgendwann, in achtzehn Jahren", erwidert sie kess und legt eine Handfläche sanft auf meine Brust.
    
    Ich lache leise.
    
    „Ist das nicht ein bisschen zu früh?"
    
    „Was meinst du..., könnte da was schlimmes passieren?", flüstert sie vielsagend.
    
    „Nimm auf jeden Fall Handtücher mit."
    
    Sie lacht.
    
    „Das meine ich nicht", versucht sie mir auf die Sprünge zu ...
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