Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... helfen.
„Was dann?"
„Ich habe lange nachgedacht."
„Nicht nur du, Jennifer."
„Mit welchem Ergebnis?", hakt sie nach.
„Ich akzeptiere deine Entscheidung."
„Du machst es dir ja leicht."
„Bestimmt nicht. Ich habe Angst davor, sie zu hören..., aber ich liebe dich zu sehr, als das ich sie nicht akzeptieren würde."
„Du akzeptierst also meine Entscheidung?"
„Ja, habe keine andere Wahl, mit allen Konsequenzen, ist halt kompliziert."
Ich will es endlich hören und warte ab.
Sie beugt sich vor und gibt mir einen zarten Kuss, fährt mir mit den Fingerspitzen durch meine Locken und legt plötzlich ihre andere Hand an meinen Schritt.
„Es gibt keinen anderen Mann für mich..., wird es nie geben, Marius."
„Bist du dir sicher?"
„Ja, absolut... und wie ist es mit dir..., was mich angeht?"
„Es ist so..., ich meine..., ich liebe dich, Jennifer."
„Ja, ich weiß, darin bin ich mir auch absolut sicher..., viel länger hätte ich auch nicht mehr warten wollen..."
Wir küssen uns zärtlich. Sie schaut mich an.
„Schlafe mit mir, Marius, heute..., jetzt..., ich möchte es endlich..., dich in mir fühlen..."
Wir nehmen uns in die Arme. Ich küsse ihren Hals und drücke sie fest an mich.
„Ja..., absolut..., ich will dich auch... ganz", flüstere ich und bin mir völlig sicher.
„Geh schon mal vor..., ich bin noch nicht fertig."
Es ist ihr und mir ernst. Endgültig. Kein zurück und kein Zweifeln mehr, wird es mir klar, als ich mich auf den Weg in ihr ...
... Zimmer mache, halte einen Moment inne, gehe die Treppe hinunter zur Haustür, lege die Kette in den Riegel und gehe wieder nach oben. Ich beschieße, mich bis auf meinen Slip auszuziehen und mache es mir auf ihrem Bett gemütlich. Es ist tatsächlich frisch bezogen. Ihr Kissen duftet frisch, aber nicht so angenehm blumig wie sie. Ich liege auf dem Bauch, mit unter dem Kissen verschränkten Armen und schaue Richtung Tür, die wartend offen steht. Sie kommt in ihr Zimmer, schließt die Tür, schaltet eine kleine Stehlampe an, die Deckenleuchte aus, setzt sich auf die Bettkante und streichelt mir mit einer Hand über den Rücken. Ich schließe meine Augen, genieße ihre sanfte Hand und kann es immer noch nicht glauben.
Sie schleicht zu mir auf ihr Bett, zieht mir meinen Slip über die Beine herab und legt sich auf mich. Sie ist bereits nackt. Ich fühle ihre warme Haut, ihren Bauch, ihre festen Brüste auf meinem Rücken. Sie schmiegt sich an mich und küsst meine Wange, drückt dabei ihre weiche Scham gegen meinen Hintern.
„Du bist mein Engel, der immer bei mir sein soll..., ich liebe dich..., Marius und möchte mit dir schlafen, nicht nur jetzt", flüstert sie mir ins Ohr. Dieser sanfte Ton schwingt durch meinen ganzen Körper.
> Ich fühlte eine Frau, die mich liebt, realisierte auch, dass es die Stimme meiner Schwester war, die mir zugestand, woran ich in meinen Gedanken immerzu denken musste, während ich ihren nackten, glühenden Körper an mir spürte; es war mir nicht egal, im Gegenteil, es ...