Glückskeks Teil 02
Datum: 26.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weg?"
„Ja, vor ein paar Minuten."
„Ich war unten..., hab die Dusche im neuen Badezimmer ausprobiert, ist echt klasse und angenehm. Föhnst du mir die Haare?"
Ich werfe die Fernbedienung auf' s Bett und schaue sie an.
Sie hätte sich, wie in letzter Zeit, die Haare alleine im Bad föhnen können..., sinniere ich und zögere keine Sekunde.
„Klar."
„Dann komm..."
Ich folge ihr in unser kleines Bad.
Sie legt den Föhn beiseite, kremt sich ihr Gesicht ein und beäugt sich im Spiegel. Ich sitze hinter ihr auf dem Badewannenrand und warte ab.
Jennifer lockert ihr klammes Haar mit beiden Händen, steckt den Stecker des Föhns in die Steckdose und reicht ihn mir.
Sie greift nach der Bürste.
Ich stehe nun nahe bei ihr und schalte den Föhn ein. Sie bürstet abwechselnd mit der linken, mal mit der rechten Hand, beugt sich hin und wieder vornüber, lässt ihr Haar nach unten hängen, bürstet es. Es dauert eine Weile. Die Luft beginnt zu duften. Ich betrachte ihren Nacken, ihre Schultern. Sie richtet sich auf, wirft ihr Haar zurück und schaut in den Spiegel. Ich schalte den Fön aus und setze mich wieder auf den Wannenrand. Sie bürstet nochmals kurz, prüft ihr Haar, legt die Bürste weg und beginnt ihre Wimpern zu tuschen.
Ich schaue ihr zu. Sie sieht hinter sich wohl einen Kerl mit fragender Mine und lächelt in den Spiegel, sagt aber keinen Ton. Ich sitze hinter ihr wie blöde. Entweder kommt jetzt was von ihr..., oder sie kann mich am Arsch lecken, denke ich und ...
... werde sauer. Nur die Ruhe, ermahne ich mich sofort; nicht schwächeln.
„Hast du noch was vor?", frage ich neugierig.
Sie hält kurz inne, schaut mich im Spiegel mit erstaunter Miene an; hält meine Frage wohl für eine dumme Frage.
„Ja..., hab heute Abend noch ein Date."
Dieser Satz schneidet mir die Luft ab, fährt mir in die Glieder. Es tut weh, so verdammt weh.
Sie tuscht wieder.
Kleines, feiges Miststück, denke ich und bin sauer, fühle mich zutiefst verletzt. Warum so, auf diese Weise?
Nach einer Weile ist sie fertig. Ich sitze die ganze Zeit wie ein Hornochse auf dem Badewannenrand.
„Danke für' s Föhnen."
Es klingt unterkühlt nach: 'Du kannst jetzt wieder gehen'.
„Keine Ursache", meine ich säuerlich und denke ernsthaft darüber nach, die Zicke zu fragen, ob sie ihre scheiß Regel bekommen hat. Sarkasmus ist jetzt fehl am Platze und entscheide anders. Ich habe meinen Stolz, bin garantiert kein Vollpfosten.
Sie dreht sich zur Badewanne, stellt ein Bein auf den Rand, zieht das Badelaken höher und fühlt über ihre Haut.
Mein Blick wandert über ihr Bein, bleibt an ihrem Oberschenkel kleben.
„Wird wieder zeit für eine Rasur", meint sie und fühlt mit den Fingern über ihr Bein.
„Willst du mir etwa dabei zusehen?"
Ich spitze meine Lippen und kneife die Augen zu Schlitzen.
„Ja, hätte jetzt bestimmt... bock... darauf", meine ich sauer und will endlich, das sie zum eigentlichen Thema kommt
„Ich will mir nicht nur die Beine rasieren."
„Na ...