1. Katja wird zur Klassenhure / S01 E06


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... beugt seinen muskulösen Oberkörper über mich: allein davon, wie sich dabei seine Muskeln unter der Haut bewegen, bekomme ich eine Gänsehaut. Schon hält er mein Gesicht wieder in Händen, küsst mich zärtlich ab, streichelt meine Wangen, während weitere Hände meine Schenkel streicheln, jetzt schon bis zum Rand der roten Nylons, und darüber hinaus.
    
    Ein abgefahrenes Gefühl, wie ein feuchter Traum, der Wirklichkeit wird. Ich liege schön in meinem warmen Bett, spiele an mir rum, und schwupps, sind da plötzlich wirklich Hände, die mich sehr zärtlich streicheln.
    
    Die Hitze in meinem Schoß breitet sich immer mehr aus, Gregor zieht mich wieder in einen Zungenkuss, da spüre ich kühle Luft an meinen Hüften. Offenbar haben die Jungs die Bettdecke weiter hochgeschoben, starren auf das durchsichtige rote Dreieck. Die Vorstellung ist mir ein bisschen peinlich, aber genau das macht mich auch an, auf diese andere Weise, mehr so im Bauch als in der Pussy. Ich öffne meine Beine ohne nachzudenken, das kommt von allein, von dieser anderen Geilheit. Die Jungs müssen jetzt beste Sicht auf meine offene Pussy haben. Die Vorstellung erregt mich weiter, ich spüre, wie Feuchtigkeit aus der Muschi durch meine Spalte sickert. Bestimmt glitzern winzige Tröpfchen Feuchtigkeit in dem durchsichtigen Slip.
    
    „Die ist ja schon krass nass!", entfährt es Peter. „Was für eine geile Bitch!"
    
    Ich weiß schon nicht mehr, ob mir das jetzt eher peinlich ist oder ob es einfach nur geil ist, wie er über mich redet. ...
    ... Ist alles so konfus. Irgendwie schön, wie sie mich streicheln, immer wieder zart meine Schenkel berühren, und heiß, weil sechs tastende Hände da unten sich eben total super anfühlen, und peinlich, weil ich daliege wie eine Puppe, und sie mich anstarren und einfach so mit mir rummachen, wie es ihnen gefällt.
    
    Mit geschlossenen Augen knutsche ich mit Gregor und lauere darauf, wie die Bettdecke immer mehr hochgeschoben wird. Schließlich werfen die Jungs sie einfach nach oben, Gregor und mir über die Köpfe. Wir kichern beide in unserer neuen Höhle, es macht Spaß, so mit Gregor unter der Decke zu stecken. Er knabbert jetzt an meinem Ohrläppchen - was sehr geil ist, wenn jemand es so gut kann wie Gregor.
    
    Gleichzeitig spüre ich auf einmal Hände auf meinen Brüsten. Schlagartig wird mir klar, dass wirklich nur noch mein Kopf unter der Decke verborgen ist, mein ganzer Körper liegt offen vor Jungs: die Titten angehoben und zusammengeschoben von der sexy schwarzen Doppelschlinge, wie zwei große Kugeln, die über die Bande rausquellen.
    
    Die zarten Hände auf meinen dicken Dingern bringen mich fast um den Verstand. Meine Nippel sind bretthart und sie tun fast weh, aber nur, weil sie auch gestreichelt werden wollen, aber die Hände sich noch nicht trauen, sie kreisen nur immer wieder um die Nippel herum.
    
    „Ihr könnt ruhig zupacken", keuche ich unter der Bettdecke. Offenbar laut genug, denn zwei Paar Hände greifen sich meine Titten, kneten sie durch. Ich bin sofort hin und weg, so gut ...
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