1. Katja wird zur Klassenhure / S01 E06


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... bei meinen Teilen wenig, die schwappen locker drüber weg, aber immerhin stehen sie damit etwas mehr ab. Durch die zweite Schlinge werden sie zusammengeschoben. Kuscheln sich schön aneinander, die nackten Möpse.
    
    Inzwischen fühle ich mich richtig wohl unter der warmen Bettdecke. Schön flauschig ist das hier. Als es an der Tür klopft und Gregor „Alles klar?" ruft, antworte ich unentschlossen mit „Hm, Moment noch!" Ich will einfach noch ein bisschen so hier liegen, fast nackt, mit diesen neuen Sachen, die sich ungewohnt anfühlen. Ich komme mir sehr sexy vor. Was Gregor wohl zu meinem Outfit sagen wird? Bei der Vorstellung wandern meine Hände wie von selber über meinen Körper, streicheln nackte Haut und feines Nylongewebe.
    
    Vorsichtig schiebe ich eine Hand unter das Dreieck zwischen meinen Beinen, halte meine Pussy in der Hand und drücke sie. Das ist einfach ein total schönes Gefühl. Dann bewegt sich der Mittelfinger, teilt die Schamlippen und streichelt ganz sanft meine Spalte. Es ist wirklich sehr warm unter der Bettdecke. Ich schließe die Augen und mache weiter, streichele mich zwischen den Beinen, dringe mit einem Finger vorsichtig in mich ein.
    
    Mit jedem Atemzug werde ich feuchter, mit jedem Herzschlag heißer. Meine Finger verteilen die Feuchtigkeit über die ganze Spalte, berühren jetzt auch vorsichtig meine Perle. Nur so gerade eben.
    
    „Was ist denn jetzt?", ruft Gregor durch die Tür. „Du wolltest uns doch was vorführen?"
    
    „Nö", rufe ich zurück.
    
    „Wie?"
    
    „Du ...
    ... kannst reinkommen, zu mir", lade ich ihn ein.
    
    Ich bleibe mit geschlossenen Augen liegen, als sich die Tür öffnen. Den Geräuschen nach kommt nicht nur Gregor ins Zimmer, sondern alle vier.
    
    „Was machst du denn, Baby?", fragt Gregor belustigt. Die Matratze sinkt ein, als er sich neben meine Schulter setzt. Statt einer Antwort öffne ich einfach die Lippen, und sofort ist seine unglaublich weiche Zunge da, leckt meine Lippen und taucht in meinen Mund ein.
    
    Ich bräuchte drei Hände, mindestens, um ihn zu umarmen und gleichzeitig meine Pussy zu streicheln. So bleibt mir nichts übrig, als unseren Kuss zuerst mit heftigem Fingern zu begleiten, bei dem die Flammen in der Pussy hochschlagen, und meine arme Clit dann allein zu lassen, um Gregor in die Haare und unters T-Shirt zu greifen.
    
    Er nimmt auch meinen Kopf in die Hände, während wir immer weiter knutschen, atemlos, ziellos, endlos. Und sein Bauch, seine Brust unter dem T-Shirt, die fühlen sich so gut an, da kann ich gar nicht die Finger von lassen. Gleichzeitig massieren mir plötzlich zaghafte Finger die Fußsohlen. Das ist total merkwürdig, da sind so Reflexzonen, das zuckt irgendwie am ganzen Körper, wenn man da unten gerieben wird.
    
    Ganz langsam, Stück für Stück, spüre ich kühle Luft an meinen Waden, an den Knien. Die Jungs schieben offenbar von unten her die Decke hoch, entblößen meine Beine in den roten Nylons, während Gregor und ich immer noch wie wild unsere Zungen abschlecken.
    
    Er zieht kurz sein T-Shirt aus, ...
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