Katja wird zur Klassenhure / S01 E06
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... hochziehe.
Aber jetzt will ich auch, unbedingt, also schiebe ich Ralf weg, der sofort Platz macht, damit ich meine Clit fingern kann, während Peter mich weiter kräftig durchfickt.
„Boah, Katja, du bist völlig eingesaut von den beiden", meint er. Als wenn ich das nicht wüsste! Meine fliegenden Finger auf der Clit scheinen ihn anzutreiben, er stößt mich jetzt auch immer schneller, rüttelt mich richtig durch. Wir stöhnen gemeinsam, Peter und ich, die anderen feuern uns an: „Ja! Ja! Ja!" rufen sie im Rhythmus. Mir ist alles völlig egal, ich bin weggetreten wie auf nem Drogentrip, ich bin nur noch dieses Feuer in meiner Pussy, diese geile Reiben und Stoßen, dieses rasend schnelle Wichsen der Clit.
Plötzlich haut es mich weg, raus aus jeder Planeten-Umlaufbahn, direkt in die heißeste Sonne stürze ich, zitternd und zuckend, dass sich das fast schon angetrocknetes Sperma sich wieder löst und über Titten und Gesicht rinnt, aber in meinem Kopf ist nur noch die Sonne, dieses gleißende Licht, unendlich hell und heiß und fantastisch gut.
Und als mein Orgasmus ...
... nachlässt, als ich gerade wieder ein bisschen runterkomme, zieht Peter ihn raus und spritzt fast im selben Moment ab, voll auf meine Hand. Er verschmiert mir die Finger, die immer noch über meine Clit tanzen, versaut sie mit seinem Jungs-Gleitmittel, das auf meine Clit läuft wie Schmiermittel. Warum auch immer, Peters Saft auf meiner Perle verändert das Gefühl ein wenig, das meine Finger erzeugen, und dieses neue Gefühl verlängert meinen Orgasmus noch einmal, lässt mich weiter und weiter über die Oberfläche der Orgsamus-Sonne tanzen wie ein Stein, der immer wieder auftitscht, bis er endlich im Wasser versinkt.
Schließlich bleibe ich mit geschlossenen Augen liegen, spüre Peters Soße zwischen meinen Fingern kleben.
„Raus hier, alle", kommandiere ich, bevor die Erregung nachlässt und ich mir blöd vorkomme, „war geil, aber ich will allein sein, ja? Geht bitte nach Hause, alle."
Gregor protestiert, aber ich winke nur ab. „Nicht heute, raus hier", wiederhole ich. Leise Schritte und das Zuklappen der Tür beruhigen mich, dann ziehe ich mir erst mal die Decke über den Körper.