Katja wird zur Klassenhure / S01 E06
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Rachen hinhalte.
Ralf schiebt meine Hand von seinem Schwanz, klettert breitbeinig über mich. Gregor drückt ihm eine Tube in die Hand, aus der schmiert er Gel zwischen meine locker in den Schlingen hängenden Titten. Bevor ich kapiere, was abgeht, drängt er seinen Schwanz zwischen meine Brüste, versenkt ihn tief im Tal zwischen den Hügeln. Ich helfe ihm, fasse meine Dinger an den Außenseiten und presse sie eng zusammen um seine Latte.
Und dann ficken sie mich. Alle drei. „Katja, du Schlampe", denke ich, „du wirst gerade in die Pussy, die Titten und in den Mund gefickt, von drei Schwänzen gleichzeitig! Du liegst hier nackt mit roten Nuttenstrümpfen im Bett, während die Kerle sich noch nicht mal richtig ausgezogen haben, die holen einfach nur ihre geilen Schwänze raus und ficken dich!"
Ne halbe Stunde vorher hätte mich diese Vorstellung noch auf dem Treppenabsatz kehrt machen lassen. Aber sie haben mich so gut vorbereitet, mit ihrem Streicheln, dem Knutschen, Lecken, dass es mich jetzt total anmacht, so von ihnen genommen zu werden. So eine richtige geile, vollgefickte, Schlampen-Katja zu sein.
Und auch wenn sie nur mittelmäßige Stecher sind, zusammen ist es große Klasse, wie sie mich durchmachen. Unten, oben, um Gesicht, überall wird rumgefickt, dass ich gar nicht mehr zuordnen kann, woher all die geilen Feelings kommen. Wenn normaler Sex mit einem Kerl ein Feuer in meiner Möse anfacht, dann ist das hier ein Waldbrand, der mich überall lichterloh in Flammen ...
... setzt.
„Ich," stammelt Ralf, „ich komme gleich."
„Abor nocht on moine Possy", bringe ich irgendwie raus, mit Benjamins Riesenteil im Mund.
„Ich spritz dir auf die Titten!", grölt Ralf. Die Vorstellung macht ihn offenbar so an, dass ich fast im selben Moment seinen heißen Saft spüre, der zwischen meinen Brüsten aus ihm herausschießt, lang über meinen Hals hinweg, und dann auf meine Möpse, er kleckst rechts und links, verteilt seine Sahne einfach überall hin.
„Ich will auch", flüstert Benjamin, und plötzlich fällt es mir wieder ein: „Hast du auch alles für mich aufgespart?", frage ich, als er Ding aus meinem Mund zieht und es über meinem Gesicht heftig wichst.
„Ja ...ah ... jaaahaaa", stöhnt er, während er mir auch schon lang über die Wange spritzt, bis ins Ohr verteilt sich die erste Ladung. Der Rest tropft mehr so runter auf meine Nase, läuft mir blöderweise in die Nasenlöcher, dass ich lieber durch den Mund atme. Benjamin nimmt das als Aufforderung, mir seine verschmierte Latte zwischen die Lippen zu schieben.
Sperma auf den Brüsten, am Hals, auf der Wange und im Ohr, in der Nase und im Mund -- ich bade quasi weißer Suppe! Auch wenn es nicht wirklich gut schmeckt, einfach zu spüren, wie Benjamins Schwanz meinen Mund mit seinem klebrigen Schwanz zukleistert, als wolle er da drin frisch tapezieren, fühlt sich so richtig schön dreckig geil an. Ich schließe meine Lippen um ihn, lecke ihn richtig ab, weswegen ich dann doch durch die Nase atme und weißen Saft ...