Katja wird zur Klassenhure / S01 E06
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... fühlt sich das an. Das dritte Händepaar schiebt sich jetzt unter meinen Po, massiert mir von unten die Arschbacken. Ich werde so heiß, ich krieg kaum noch Luft unter der Bettdecke, und Gregor küsst mich auch wieder auf den Mund, das ist superschön, aber nicht gut zum Atmen. Mir wird richtig schwindlig, vor Geilheit, vor Hitze, vor schlechter Luft ... entschlossen werfe ich die Bettdecke zur Seite.
Alle halten einen Moment inne, starren mich an. Peter und Ralf knien rechts und links von mir, sie spielen mit meinen Möpsen. Benjamin liegt zwischen meinen Beinen, die Nase direkt vor dem feuchtglänzenden Slip, die Hände unter meinem Arsch. Alle sind noch komplett angezogen, nur ich bin nackt bis auf das bisschen Unterwäsche.
„Wollt ihr denn nicht ... ich meine, ihr wolltet es euch doch machen?", frage ich überrascht.
„Genau. Holt eure Dinger raus", fordert Gregor sie auf. Benjamin steht auf, die beiden anderen bleiben auf dem Bett knien, während sie ihre Hosen öffnen, sie halb runterrutschen lassen und ihre Latten präsentieren. Wie bei einer Parade stehen die drei Schwänze ins Hab-Acht-Stellung um mich rum. Ich hab sofort Lust, sie mir zu schnappen, und zu meiner eigenen Überraschung mache ich das auch. Einfach so nehme ich Peters Ding in die linke und Ralfs Schwanz in die rechte Hand. Heiß sind die Teile, der Schaft ist richtig schön hart, aber wenn ich sie wichse, spüre ich auch die weiche Eichel in meinen Fingern. So'n Schwanz ist schon ein echt geiles Teil -- und ...
... ich hab gleich zwei davon in Arbeit!
Gregor lässt sich zwischen meinen Beinen aufs Bett fallen. Er fackelt nicht lange, zieht mir den Slip aus und tunkt seine Zunge in meine Spalte. Hammer, was für eine Zunge der hat! Wie Seide! Blitze schießen durch meinen Bauch, ich balle unwillkürlich meine Hände zu Fäusten, was Ralf und Peter zu ein überraschtes Grunzen entlockt.
„Leck weiter", bitte ich Gregor. Hätte er bestimmt eh gemacht, aber es macht mich an, ihm vor den Jungs ein Kommando zu geben. Während seine Zunge mich ganz kirre macht, mir mehr und mehr Saft in die Pussy zaubert, wichse ich Ralf und Peter im Takt. Die beiden haben jetzt je eine Hand an meinem überquellenden Busen und eine an meinen Schenkeln. Sie wischen immer schön über die Nippel und über den Rand der Nylonstrümpfe. So Klamotten hätte ich schon viel früher haben müssen, fühlt sich übelst sexy an, wie sie mich streicheln.
Plötzlich fällt mir was ein. „Benjamin?", frage ich.
„Ja?", meint er vom Fußende her. Er steht hinter Georg, wichst seinen Big Ben langsam, während er auf meine Titten starrt.
„Komm her", lade ich ihn ein. Nervös stellt er sich neben mich, und selbst als ich meinen Kopf zu ihm drehe und den Mund öffne, dauert es noch einen Moment, bis er mir glaubt, dass ich seinen großen Schwanz im Mund haben will.
Dabei hat er sich gut vorbereitet, sein Schwanz riecht geil nach Schwanz, aber auch nach Duschgel, irgendwas männlich Würziges, ich kenn mich da nicht aus. Es überrascht mich, wie ...