1. Ruby - Episode 12: Der Weg vor uns ...


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... aus wie bei ihr, auch wenn der Effekt bei meinem Typ nicht ganz so krass rüber kam. Als sie den Spiegel wieder wegnahm, sah sie mich auffordernd an. Die Frage stand immer noch im Raum.
    
    „Willst du wissen, wie es war mit einem Mädchen zu schlafen?“, fragte sie dann offen. Ich nickte einfach nur. Charlie lächelte was mir noch unangenehmer war, dann erzählte sie einfach: „Nun ja … ich denke dir ist schon klar, dass man es nicht mit einem Jungen vergleichen kann, oder?“
    
    „Ja … sicher …“, stotterte ich errötend.
    
    Charlie wurde jetzt ernster und dann ging ihr Blick an mir vorbei zum Bett: „Also … es ist zärtlicher, viel gefühlvoller. Sie wusste wie ich es wollte und ich wusste was ich bei ihr machen musste, weil genau des selbe … naja … machte ich ja auch bei mir. Bei Ines war es einfach … ich fühlte mich nicht fremd in ihren Armen. Es war, als gehörte ich dort hin … ich hab ihr vertraut.“
    
    Ich starrte Charlie bestürzt an, doch als sie wieder mich ansah, lag in ihrem Blick etwas wie Hoffnung: „Ich weiß nicht was die Zukunft bringen wird, aber irgendwann bin ich mir sicher, dass ich jemanden finden werde, der … so ist wie sie. Jemand, bei dem ich mich so fallen lassen kann mit dem Wissen, dass mir nichts passieren wird.
    
    „Das hoffe ich doch.“, erklärte ich schnell.
    
    Charlie nickte und sah mich dann ein wenig nachdenklich an: „Also denkst du wirklich über Thea nach, oder warum diese Frage.“
    
    Ich schüttelte den Kopf: „Es … interessiert mich halt. Einfach nur ...
    ... so.“
    
    „Das kauf ich dir nicht ab.“, grinste Charlie mich nun offen an.
    
    Ich wich ihrem Blick aus und sie fasste mich am Arm und drehte mich wieder zu ihr. Ich schrak ein wenig zusammen, als ich begriff wie nah wir uns waren. Einen Moment blickten wir uns in die Augen und es war als würde ich mich in ihren verlieren. Da war kein Vorwurf, keine Hintergedanken in ihrem Blick. Wenn ich jetzt die Augen schließen würde, was würde passieren. Ich legte es einfach drauf an und schloss sie, holte zitternd Luft und wartete ab.
    
    Als die Haustür aufgeschlossen wurde, riss ich die Augen wieder auf und sah gerade noch, dass Charlie erschrocken von mir zurückwich. Sie war mir definitiv näher gekommen, oder war das etwa Einbildung gewesen? Egal! Ich erhob mich schnell, verließ das Zimmer und rannte ins Badezimmer, wo ich mir mit so viel Zahnpasta die Zähne putzte, dass niemand mehr auch nur einen Tropfen Wodka an mir riechen konnte.
    
    Dann begrüßte ich meine Eltern und Rob, erklärte ihnen kurz das die anderen außer Charlie doch nach Hause gefahren waren, tat aber so, als wäre das so geplant gewesen. Ihre sonderbaren Blicke über mein Aussehen, ignorierte ich einfach. Ich hatte nicht auch nur einen Hauch von Interesse meinen Eltern zu erklären warum ich geschminkt war und was denn sonst noch so vorgefallen war. Dann wünschte ich ihnen noch eine gute Nacht, während Rob mich noch nach oben begleitete und mir von seinem Tag erzählte. Vor meinem Zimmer unterbrach ich ihn dann aber und wollte mich schon ...
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