1. Ruby - Episode 12: Der Weg vor uns ...


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... hellere blonde Typ waren, wirkte das schon recht krass. Wieder sah ich Charlie an und fragte mich wie das bei ihr aussehen würde. Aus dem Gedanken wurde ein Wunsch und so fragte ich: „Ähm, hast du Lust mal was hiervon auszuprobieren?“
    
    Charlie wandte sich von den paar Fotos auf einem Regal ab und kam zu mir, beäugte den Inhalt des Koffers genauer und nickte dann. Ich klaute mir eine Lampe aus Robs Zimmer und auf Charlies Handy schauten wir uns Tutorials an, wie man bestimmte Effekte hinbekam.
    
    Fasziniert betrachteten wir die Videos, dann versuchte ich mich zuerst an Charlie. Es dauerte sicher eine halbe Stunde und 5 Versuche, bevor ich mit dem Ergebnis wirklich zufrieden war. Während der Versuche musste Charlie natürlich die Augen schließen und ganz entspannt gucken. Oft betrachtete ich so nicht ihre Augen, sondern ihr gesamtes Gesicht. Sie hielt die Lippen meist einen Spalt geöffnet und nicht nur einmal überkam mich das verlangen wissen zu wollen, wie es wohl wäre sie zu küssen. Ich hielt ihr Kinn leicht fest, damit ich besser den Stift führen konnte, dabei spürte ich wie zart ihre Haut war.
    
    Natürlich tat ich es nicht, aber das Kribbeln in meinem Bauch wurde deshalb immer stärker. Was war denn nur mit mir los, verdammt. Als ich fertig war, setzte ich mich wieder auf und betrachtete mein Werk. Auch ohne den Eyeliner: „ … du bist echt wunderschön.“, rutschte mir heraus und Charlie öffnete verwundert die Augen. Dann lächelte sie erfreut und nahm sich den ...
    ... Spiegel.
    
    Langsam bekam ich ein ungutes Gefühl während ich Charlie so betrachtete. Ich hatte Angst, dass sie irgendwie mitbekommen würde, was ich über sie dachte. Aber ... was dachte ich denn? Gar nichts! Ich war einfach nur verwirrt.
    
    „Komm, jetzt du!“, forderte sie mich auf und einen Moment später saß ich mit geschlossenen Augen vor ihr. Ich konzentrierte mich darauf ruhig zu Atmen. Die fasste mir vorsichtig ebenfalls an das Kinn, dann aber auch an die Wange und rückte noch näher an mich heran. Ich wartete ab, dann spürte ich den Eyeliner an meinem Auge.
    
    Irgendwie machte es mich wahnsinnig, dass ich nicht sehen konnte, ob sie mich vielleicht genauso betrachtete wie ich sie eben. Dass ich sie aber nicht ansehen konnte, schaffte eine Art Distanz zu ihr die mir ein wenig Sicherheit gab. Ich sammelte meinen Mut und fragte dann leise: „Also … mit Ines hast du nicht nur rumgeknutscht, oder?“
    
    Der Eyeliner verharrte kurz, dann strich er weiter über mein Augenlid, ehe Charlie antwortete: „Ja, da ist deutlich mehr passiert.“
    
    „Und … was so?“, fragte ich mit geschlossenen Augen.
    
    Charlie nahm den Stift weg und ich hörte wie sie ihn ablegte. Ich öffnete die Augen und sah, wie sie mich neugierig betrachtete: „Was willst du wissen, Ruby?“
    
    Ich sah sie einfach unverwandt an, nicht in der Lage die Frage zu stellen, die mir auf der Zunge lag. Charlie hob den Spiegel und zeigte mir das Ergebnis. Sie hatte nicht einmal korrigiert und trotzdem war sie bereits fertig. Es sah mindestens so gut ...
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