1. Ruby - Episode 12: Der Weg vor uns ...


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... wieder nicht. Ich schrieb zurück: „Hey Thea, mach dir keine Gedanken. Aber es wäre schön gewesen, hättest du mal was gesagt. Ich hätte dir schon nicht den Kopf abgerissen. Bitte komm mal vorbei, dann quatschen wir mal. Morgen?“
    
    Ich steckte das Handy wieder weg und starrte auf die Essensreste. So viel war übrig geblieben, weil der Abend ja auch ganz anders geplant war. Ich nahm mir die Fanta und zwei Gläser und betrat das Wohnzimmer, wo Charlie es sich schon auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Ich setzte mich neben sie und starrte auf den Fernseher – der nach wie vor aus war.
    
    Charlie wusste entweder nicht was sie sagen sollte, traute sich nicht oder schwieg einfach so wie sie es auch sonst tat. Mein Handy vibriere und ich zog es aus der Hosentasche hervor. Es war aber nicht Thea, sondern Nina die nun schrieb: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich hab viel an dich denken müssen. Ach ja, hier noch mein Geschenk, auch wenn es nicht das ist, was ich mir für dich gewünscht hätte. Ich hab Lasse erreicht und ihm deine Nummer gegeben. Er ist sich wohl unsicher was das mit euch ist, hat mir aber versprochen sich bei dir zu melden.“
    
    Ich schrieb sofort zurück: „Hey, danke! Was meinst du mit: er ist unsicher?“
    
    Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann schrieb Nina: „Wegen der Sache mit deinem Papa. Er würde dich schon gerne besuchen kommen, aber weiß nicht, ob das okay wäre. Er wird dir alles selbst erklären, wenn er dich anruft.“
    
    „Okay. Vielen Dank!“, antwortete ich ...
    ... und seufzte schwer auf. Charlie sah mich an und ich hob ebenfalls den Kopf: „Nina. Lasse meldet sich die Tage, aber … ich hab kein gutes Gefühl. Jetzt wo wir uns nicht mehr sehen können, wirkt das alles so … sinnlos.“
    
    Charlie nickte, als mein Handy abermals vibrierte: „Und … vermisst du mich denn auch ein bisschen?“
    
    Ich lächelte müde und antwortete: „Bisschen :)“
    
    „Bisschen viel, oder bisschen wenig.“, schrieb Nina zurück.
    
    Ich lächelte, sah dann zu Charlie die mich interessiert musterte. Sofort räusperte ich mich und sah wieder stur auf das Display, welches jetzt den Eingang eines Fotos zeigte. Auch ein Text war dabei und lautete: „Damit du was zum Träumen hast.“
    
    Ich öffnete das Foto und holte tief Luft. Das Foto zeigte Nina in einer Badewanne, nackt. Zwar waren ihre Beine gekreuzt und ihr linker Arm lag über ihren Brüsten, trotzdem war das ein … sagen wir mal … heißer Anblick.
    
    Ich wusste gar nicht wie ich darauf reagieren sollte. Noch nie hatte mir jemand Nacktfotos geschickt. Meine erste Reaktion war es, das Foto sofort wieder zu löschen, aber dann hätte ich nichts mehr zum … träumen, oder? Ich hielt das Handy so, dass Charlie nicht auf das Display sehen konnte, trotzdem grinste sie mir zu, als wüsste sie genau, was ich hier tat. Moment … ich tat ja gar nichts! Nina hatte mir das Bild geschickt … ich war ja nur Opfer!
    
    Wieder sah ich auf das Display, als Nina noch eine Nachricht geschrieben hatte: „Ich will auch träumen.“
    
    Zuerst begriff ich nicht, dann ...
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