Ruby - Episode 12: Der Weg vor uns ...
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... verdrücken, als er mich zu sich zog und verhinderte, dass ich die Tür öffnen konnte. Er kam mir sehr nach und eigentlich wäre mir das hier nicht so recht gewesen, aber irgendwie war ich ein bisschen heiß. Vielleicht durch den Alkohol, vielleicht durch Charlie … wer weiß.
„Kommst du heute Nacht mal rüber?“, flüsterte er.
Bei ihm im Zimmer waren wir noch nie intim geworden und irgendwie fand ich es gut, dass wir ein festes Zimmer im Haus hatten – okay 2 mit dem Badezimmer – wo wir unsere verbotenen Gelüste ausleben konnten.
„Mal sehen …“, flüsterte ich zurück und Rob sah mich verwundert an. Wie oft hatte er mich gefragt, ob ich mal kommen wollte, aber wie gesagt waren bisher immer alle Aktivitäten in der Hinsicht von ihm ausgegangen. Würde ich heute Nacht wirklich zu ihm kommen, wäre das ein Wendepunkt in dieser ‚Beziehung‘.
Rob drückte mich an sich, seine rechte Hand verschwand unter meinem T-Shirt und schob meinen BH nach oben weg. Dann knetete er meine kleine Brust so intensiv durch, dass meine Beine schwach wurden und ich mich gegen die Tür lehnte. Da meine Hand immer noch auf der Klinke lag, drückte ich diese automatisch mit nach unten …
Ich keuchte überrascht auf als plötzlich die Tür aufschwang und ich und Rob übereinander in mein Zimmer fielen. Gott sei Dank war er geistesgegenwärtig genug um seine Hand schon im Sturz von mir wegzuziehen. Vielleicht auch nur um sich besser abzustützen, aber sicherlich hatte Charlie, die uns mindestens genauso ...
... erschrocken anblickte wie wir sie, nichts gesehen.
Einen ersten Moment starrten wir uns noch bestürzt an, dann lachte Rob auf. Im ersten Augenblick dachte ich er wäre durchgeknallt, dann aber wurde mir bewusst wie wir hier lagen und es hatte schon was Komisches. Ich musste ebenfalls schmunzeln und es war ja nichts passiert … dieses Mal.
Ich rappelte mich auf, dann reichte ich Rob den Arm und zog ihn ebenfalls hoch. Rob und Charlie begrüßten sich noch ehe ich vorschlug uns mal Bettfertig zu machen. Es war noch nicht so spät, aber ich wollte mich weiter mit Charlie unterhalten und verhindern, dass Rob noch auf die Idee kam, bei uns rumzugammeln. Wenn alle Mädchen hier geschlafen hätten, dann hätte er das nie gewagt. Jetzt aber, wo nur Charlie hier war, sah das ganz anders aus.
Ich war froh als er sich in sein Zimmer verdrückte und ich wenig später hörte wie er noch telefonierte als ich mit Charlie an seinem Zimmer vorbei ins Bad ging. Ich begann damit meine Zähne zu putzen und bekam erst nach ein paar Sekunden mit das Charlie mir dabei zusah. Ich sah sie fragend an und sie seufzte belustigt auf: „Das ist das erste Mal, dass ich nicht zu Hause schlafe. Also zumindest bei Larissa. Trotzdem fühlt es sich nicht so an als würde ich gleich ein Panikanfall bekommen. Davor hatte ich ein bisschen Angst.“
Ich nickte ihr zu, dann spuckte ich die Zahnpasta ins Waschbecken und spülte mir den Mund aus: „Und was macht Larissa heute?“
„Ach, die sitzt zu Hause bei meinen Eltern herum. Sie ...