1. Die „Pan paniscus-Epidemie“


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... die Berührungen, das knabbern an ihren Schamlippen, wie Sabine ihren Kitzler mit den Zähnen reizte und die Zunge tief in ihren Lustkanal bohrte. Sie jubelte innerlich als Sabine endlich anfing ihren Anus zu bearbeiten. Bisher war Anal eine Tabuzone für Lisa, mit einem Freund machte sie sogar Schluss weil dieser vorsichtig äußerte, dass er es gerne einmal ausprobieren wollte. Und nun war sie ganz wild darauf, sie war fest entschlossen sich heute noch in den Arsch ficken zu lassen und allein die Idee machte sie noch geiler.
    
    Otto war im Sinnestaumel, für ihn als Wissenschaftler hatte Sex eine eher untergeordnete Rolle. Selbstverständlich mochte er ihn aber nach 27 Jahren Ehe war zu Hause auch nur noch Plicht und nicht mehr Kür angesagt. Alles lief routiniert ab, immer das gleiche Programm, es waren sogar immer die gleichen Tage. Er mochte seine Frau, wahrscheinlich liebte er sie sogar aber im Bett war nun mal die Luft raus. Seiner Frau schien es zu genügen und ihm eigentlich auch, gelegentlich hatte er zwar verschiedene Phantasien und wenn er zu Tagungen und Meetings verreiste ging er schon auch mal zu Huren aber eigentlich war er zufrieden. Sein Sexualleben verhinderte einen Triebstau und verschaffte ihm somit einen freien Kopf für seine Arbeit. Aber nun, er wusste nicht was passiert ist und es interessierte ihn auch nicht, alles lief so selbstverständlich und natürlich ab. Er war so Erregt wie nie zuvor in seinem Leben und vor ihm knieten zwei hübsche junge Frauen und ...
    ... lutschten wie im Wettstreit seinen Schwanz und versuchten sich dabei zu übertreffen.
    
    Als Lisa seinen Po leckte öffnete sich ihm eine neue Welt, er hätte nicht gedacht, dass dies eine seiner erogenen Zonen wäre. Als sie ihm zwei Finger tief in seinen Hintern rammte und voll Inbrunst seinen Schwanz lutsche, konnte er nicht mehr an sich halten, er umklammerte Lisas Kopf und fickte mit einer Vehemenz den Mund seiner jungen Sekretärin.
    
    Das nicht nur die Tür zum Vorzimmer offen stand sondern auch die zum Flur registrierte keiner der drei, es wäre ihnen ohnehin wahrscheinlich egal gewesen. Und so stolperte Bernd, der schlaksige, picklige Azubi aus der Poststelle ins Büro. Er traute seinen Augen kaum. Der Abteilungsleiter der wie irre den Kopf seiner süßen Sekretärin rammelte und die Affentante mit gespreizten Beinen auf dem Rücken an Lisas Möse fest gesaugt.
    
    Bernd war nicht, noch nicht, infiziert. Er brauchte auch kein Enzym. Mit seinen 18 Jahren, seiner Schüchternheit und den Komplexen wegen der Pickel war er immer noch jungfräulich, wichste täglich, meist mehrmals, und hatte sowieso das Problem ständig unter Strom zu stehen und in den unmöglichsten Situationen einen Ständer zu bekommen.
    
    Auch jetzt, noch bevor er realisieren konnte was er da sah stand das Ding schon. Keiner nahm Notiz von ihm und er stand da und gaffte, plötzlich fasste er sich ein Herz und riss sich die Klamotten vom Leib. Es hatte etwas groteskes, dieser fast schwindsüchtig anmutende schlaksige Jüngling ...
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