1. Die „Pan paniscus-Epidemie“


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Herzenswunsch, sie genoss es die pralle Eichel in den Mund zu saugen, sie mit der Zunge zu umspielen, die schweren Eier zu kneten und mit der Hand den, von ihrem Speichel feucht glänzenden, Schaft zu wichsen. Jedes zucken dieses harten Schwanzes in ihrem Mund, jedes stöhnen und seufzen seines Besitzers trieb sie noch mehr an. Immer gieriger lutschte sie, glitt mit den Lippen am Schaft entlang zum Sack um die Eier abwechselnd mit Zunge, Lippen und Zähnen zu bearbeiten während sie wie besessen den Schwanz wichste.
    
    Lisa beobachtete mit leuchtenden Augen wie ihr Chef geblasen wurde, unterdessen sie sich nackt auszog. Sie vögelte schon oft und gerne aber nur mit ihrem festen Freund und auch nichts „zu perverses". Klar gehörte Oralsex dazu und es gefiel ihr auch am Schwanz ihres Partners zu lutschen, nur schlucken würde sie nicht, den Geschmack von Sperma mochte sie nicht. Es war nicht so schlimm wenn er doch mal in ihrem Mund kam, so was passiert eben manchmal aber sie konnte eben auch gut darauf verzichten. Sex mit Frauen konnte sie sich allerdings bisher nicht vorstellen, der bloße Gedanke widerstrebte ihr zutiefst.
    
    Nun rieb sie ihre Brüste am Rücken einer Frau und zwirbelte deren Nippel während ihre andere Hand im Slip der anderen steckte und zwischen den gespreizten Schenkeln deren Möse bearbeitete. Als wäre ihr das weibliche Geschlecht völlig unbekannt erkundete sie neugierig und voller Lust Sabines Schoss. Sie zeichnete die Linien der Schamlippen nach, suchte und ...
    ... fand den geschwollenen Kitzler und drang immer wieder mit ihren Fingern in Sabine ein. Lisa war erstaunt wie nass Sabine war, sie hätte sich nicht vorstellen könne, dass eine Frau tatsächlich so auslaufen kann. Ihre Finger waren ganz glitschig von Sabines Sekreten, der ihre Säfte bereits an den Schenkeln herunterliefen. Auf ihrer Forschungsreise erreichte Lisa auch Sabines Anus der inzwischen von ihrer Feuchte aufgeweicht war. Sanft massierte sie den Schließmuskel und drang, zunächst, mit einem Finger ein während sie mit dem Daumen weiterhin die Klitoris bearbeitete. Sie genoss den Druck des Muskels um ihre Finger, wie er sich anspannte und wieder locker ließ. Jedes zittern und beben von Sabine bereitete ihr vergnügen und verstärkte das Kribbeln in ihrer eigenen Muschi, die sich immer mehr nach Zuwendung sehnte.
    
    Als Sabine gerade Ottos prallen Sack mit dem Mund bearbeitete stülpe Lisa ihren Mund über die geschwollene Eichel und lutschte nun munter mit an Ottos Schwanz. Die beiden Frauen wechselten sich an Eiern und Schwanz immer wieder ab. Und als Lisa gerade an Ottos Eiern saugte wanderte sie mit dem Mund über den Damm zu Ottos Arschloch und begann dieses zu lecken und ihre Zunge hinein zu bohren." Seltsam" , kam es ihr in den Sinn, „ schon wieder am Arsch."
    
    Lisa war in Ottos Po vertieft als sie Sabines Mund an ihrer Fotze spürte. Sabine, inzwischen auch nackt, lag hinter Lisa auf dem Rücken und hatte ihren Kopf zwischen Lisas Schenkeln. Wie Stromschläge durchzuckte Lisa ...
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