1. Unser Büro nackt im Fernsehn - Teil 1


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Film,

    ... Nicola geradezu aufgefressen hatte. Den könnte sie nur schwer ertragen. Wie sollte sie es mit dem Aktenordner anstellen, damit alles Wesentliche versteckt blieb? Hielt sie ihn so weit unten, dass die Pappdeckel ihre Vagina bedeckten, guckten oben die kleinen rosa Nippel hervor.
    
    „Fräulein Ulrike, etwas schneller bitte“, mahnte die Chefin laut schneidend durch die geschlossene Tür. Hastig holte die braun gelockte Schreibkraft das DIN-A4-Blatt mit gewünschten Vorgang heraus, um es sich vor die Brüste zu halten. So betrat sie oben und unten bedeckt mit einem kurzen Klopfen in das Büro der Chefin.
    
    „Na endlich. Kommen Sie schon rein.“ Das Fräulein Ulrike stand in der Tür und spürte den stechenden Blick der Chefin, traute sich nicht weiter. „Na wird’s bald!“ Mit kleinen Schritten tippelte sie mit vorgehaltenen Büroutensilien zum Schreibtisch. „Den Vorgang habe ich Ihnen schon aus dem Aktenordner heraus gesucht“, sagte sie leise, fast ein bisschen schluchzend. „Schön. Legen Sie es mir bitte auf den Schreibtisch.“
    
    Die zierliche Schreibkraft zögerte. Als der ungeduldig strafende Blick der Chefin sie erfasste, begann ihr linkes Bein zu zittern. „Nun machen Sie schon!“ Zaghaft sank das DIN-A4-Blatt auf die Schreibtischplatte. Des Fräulein Ulrikes sexy kleine Brüstchen kamen zum Vorschein. „Denn Aktenordner lassen Sie mir bitte auch hier.“ Genießerisch betrachtete sich die Chefin, die feine, glatt rasierte, sogar jungfräulich wirkende rosa Haut ihrer Schamlippen.
    
    Das Fräulein ...
    ... Ulrike lief im Gesicht hochrot an. „Danke. Das war alles.“ Mit einem hastigen Nicken drehte sich die errötete Mitarbeiterin um und verließ fluchtartig das Büro. Ein wenig noch begutachtete die Chefin noch den schmalen Hintern, dessen Haut auch in schnellen Bewegungen ihre Straffheit beibehielt, dann wurde es Zeit, sich genauer mit ihrer vorlauten Systemadministratorin zu beschäftigen. Siegessicher streckte sie den Arm zur Ablage mit den besonderen Aufgaben, holte ein farbiges Papier hervor, und raffte sich auf, ihre Vorbereitungen für den heutigen Nachmittag abzuschließen.
    
    Als das Fräulein Nicola wieder ins Vorzimmer trat, blickte sie auf ihren Kleiderstapel. Sollte sie sich jetzt nicht wieder schnell anziehen? Böse sah Frau Meyer, die wild in die Tasten haute, ihre junge Kollegin an. Ihre Augen verkündeten nonverbal, dass das Fräulein Ulrike nicht auf die Idee kommen sollte, sich anzuziehen, solange sie als dienstälteste Sekretärin selbst nackt blieb. Unschlüssig blieb die junge Schreibkraft vor der vollbeschäftigten Frau Meyer stehen. Die hereinstobende Chefin nahm ihr die Entscheidung ab.
    
    Erschrocken setzte sich das Fräulein Ulrike geschwind hin. Ihrem Kleiderstapel konnte sie nur wehmütig aus der Ferne anschauen. Nicola erfasste im Augenwinkel die sich nähernde Chefin. Schnell drückte sie die F11 Taste und nahm ihr Headset herunter. Auf dem Bildschirm ihres Computers erschien die Programmmaske der aktuellen Tagesaufgaben. „Fräulein Nicola, könnten Sie mir bitte das ...