1. Unser Büro nackt im Fernsehn - Teil 1


    Datum: 26.09.2017, Kategorien: Film,

    ... kleinen Wäschestapel legte, zögerte sie kurz. Sollte sie jetzt nicht auch, wo ihre Kollegin schon ganz nackt war?
    
    Die zierliche Schreibkraft blickte fragend auf Ban Hau. Der gab ihr mit ein zuversichtliches Lächeln, das sie erneut innerlich aufbaute. So zog sie sich auch BH und Slip aus und legte beide Teile auf ihre zusammengefaltete Bluse.
    
    Nun waren beide Bürodamen nackt. Nur ihre Pumps behielten sie an.
    
    Kapitel III – die Chefin sieht und genießt
    
    Oh ja, ihre weiblichen Untergebenen ließen sich wirklich nett ansehen, und machten Lust auf mehr. Schelmisch grinsend stand die Chefin unbemerkt in der Tür und erfreute sich am Anblick ihrer nackten Büromäuschen. Nun galt es, geschickt zu verhindern, dass sie sich nicht allzu schnell wieder anzogen. Mit einem Räuspern versetzte sie die beiden in eine Schockstarre, um dann der ungewöhnlichen Situation in ihrem Vorzimmer keine weitere Beachtung zu schenken.
    
    Sie verhielt sich so kurz angebunden geschäftsmäßig, als sei es ein ganz normaler Arbeitstag, wie jeder andere auch. „Sind die Briefe schon fertig getippt?“, herrschte sie Frau Meyer an. „Aber die wollten Sie doch erst morgen früh haben“, verteidigte sich die blonde Sekretärin. „Bis zur Mittagspause sind die Briefe fertig.“ Den fragenden Blick ihrer Angestellten ließ die Chefin nicht gelten. „Sofort!“ Frau
    
    Meyer
    
    setzte sich an ihren Schreibtisch, um eilig loszutippen. Für ihre Anziehsachen, die akkurat gefaltet im Regalfach lagen, hatte sie nun keine Zeit ...
    ... mehr.
    
    „Ach Fräulein Ulrike“ die angesprochene Schreibkraft traute sich nicht, sich ihrer Vorgesetzten zuzuwenden, so nackt wie sie war, „suchen Sie mir doch bitte den Vorgang Klotzke GmbH 12-3 von 2016 heraus. Bringen Sie mir am besten den ganzen Aktenordner in mein Büro. Und beeilen Sie sich bitte.“
    
    Schnell verschwand die Chefin in ihr Büro, das Fräulein Ulrike blieb verstört zurück. Sollte sie sich nicht wieder anziehen? Blieb Ihr die Zeit dazu? Ihre Vorgesetzte hatte einen sehr ungeduldigen Eindruck gemacht. „Du schaffst das“, sprach ihr Ban Hau Mut zu, „ich spüre das hier tief in mir, dass Du das schaffst.“ Die zierliche Schreibkraft blickte unentschlossen zur Tür herüber, hinter der die Chefin auf sie wartete. Dann zog sie den gewünschten Aktenordner aus dem Regal, traute sich aber nicht, weiter zu gehen.
    
    „Sei mutig. Steh zu Deinem Körper“, ermunterte Ban Hau sie im zärtlich bedeutsam ausgesprochenen Worten. Dann stand die Chefin wieder im Vorzimmer. „Wie lange brauchen Sie denn noch?“, fragte sie verärgert, drehte sich um, und schloss die Tür mit einem dumpfen Knall, der andeutete, dass das Maß für diesen Tag voll war. Erschrocken stolperte das Fräulein Ulrike los. Ängstlich musste sie daran denken, dass sie nackt vor der Chefin stehend für den nicht weitergereichten Umschlag zur Rede gestellt würde.
    
    An der mit Leder verkleideten Tür stockte das Fräulein Ulrike. Unangenehm erinnerte sie sich an den gierigen Blick der Chefin, mit dem die vorhin das Fräulein ...
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