Strafende Lust - Teil 03: Sucht
Datum: 26.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... pünktlich in der Tür erschien und sich angespannt umschaute, drehte er sich sofort weg. Einen Moment später ging er zu ihr. Hoffentlich war ihr entgangen, dass er auf der anderen Straßenseite gelauert hatte. Sie ließ sich nichts anmerken, grüßte ihn mit einem knappen Nicken und er folgte ihr wie selbstverständlich hinein.
Auch im Fahrstuhl wechselten sie kein Wort, er sah schüchtern zu Boden, sie starr geradeaus. Ein paar Mal schielte er zu ihr. Sie hatte die Reiteruniform wieder gegen Rock und Bluse eingetauscht, seine Aufregung wuchs. Dann betraten sie ihr Zimmer und Frau Klevcova stellte sich vor das Bett und betrachtete ihn mit strenger Miene. Er verstand und zog sich beinah hektisch aus.
Als er wieder aufblickte saß sie auf dem Bett und winkte ihn heran.
Was in der nächsten Sekunde passierte, ging so schnell, dass Martin hinterher nicht hätte sagen können, was genau geschehen war. Während sie nach ihm griff, hatte sich Frau Klevcova ein Stück nach hinten fallen lassen. Gleichzeitig schaffte sie es, ihren Rock hoch und seinen Kopf, den sie zu fassen bekommen hatte, zwischen ihre gespreizten Schenkel zu ziehen. Dort angelangt, umklammerte sie ihn mit ihren Beinen und zwang ihn so auf die Knie.
Überrascht hatte Martin plötzlich den Ort seiner Träume direkt vor der Nase. Glatt rasiert und feucht spürte er ihr Heiligtum an seinen Lippen. Vom Geruch ihres Geschlechts überwältigt, begann er vorsichtig, sie mit seiner Zunge zu erkunden. Ihr Geschmack machte ihn ...
... verrückt und er intensivierte seine Bemühungen. Seine Hände versuchten, so viel wie möglich von ihrem prallen Hintern zu greifen, ihre dirigierten seinen Kopf dahin, wo sie ihn brauchte. Bisher hatte er nur genommen, endlich konnte er auch geben.
Gierig leckte er die ihm dargebotene Spalte und versuchte das Pochen seines Ständers zu ignorieren. Schwer zu sagen, wer von beiden erregter war. Leidenschaftlich verwöhnte er sie und nahm schließlich seine Hände zu Hilfe. Ihre Beine hielten ihn nicht mehr fest, sondern waren zu den Seiten weggeklappt, sodass ihre nasse Grotte offen vor ihm lag. Mit zwei Fingern drang er ein Stückchen in sie ein, seine Zungenspitze fuhr unablässig über ihre Perle. Seine Vorfreude auf das Kommende stieg weiter. Er sah schon die Bilder, wie sein harter Schwanz in sie eindringen würde.
Nach etwa zehn Minuten ging ein Beben durch Frau Klevcovas Körper, sie presste die Schenkel zusammen und rang hörbar um Luft. Martin hielt gespannt inne, was er gerade erlebte war neu für ihn. Und auf das, was folgen würde hatte er jahrelang gewartet.
Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, richtete sie sich sichtlich geschafft auf und schickte Martin zu seinem Entsetzen weg. Grenzenlos enttäuscht, unfähig zu protestieren, zog er sich langsam an und verließ den Raum.
Noch immer stark erregt und mit gemischten Gefühlen stand er vor er ihrer Zimmertür. Sollte er wütend sein? Es war das erste Mal, dass er sie unbefriedigt verlassen musste, vielleicht eine kleine ...