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Frieda 01/02
Datum: 11.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... mir und beobachtete, was ich herausrichtete. Ich stand - wie Frau es halt so macht - vor dem Kleiderschrank und hatte das typische *Ich habe ja nichts zum Anziehen-Gesicht* aufgesetzt. Da nahm Holger mir die Entscheidung gleich ab. "Fürs erste ziehst du einmal alles aus!" ließ er mich mit bestimmtem Ton wissen. Zögernd entkleidete ich mich völlig. Dann trat er an den Kleiderschrank und begann zu suchen. Schließlich fand er ein kurzes Kleid mit Spaghetti-Trägern. Das hielt er mir hin. Ich nahm es ihm ab und wartete. "Was ist? Zieh es an, damit wir weiterkommen!" Ich war verunsichert "Das kann doch nicht alles sein!" "Ja stimmt. Aber die Schuhe stehen eh draußen!" "Aber so kann ich doch nicht hinausgehen. Ein bisschen Wind und man sieht meine Muschi. Und wenn ich mich vorneige, zeige ich meinem Gegenüber meine Brüste!" wendete ich ein! "Tut es dir weh? Mich stört es nicht! -- Am besten ist es, du gewöhnst dich langsam daran!" antwortete er. Und dann ergänzte er noch "Beeile dich, mehr gibt es nicht!" Ich ergab mich meinem Schicksal. Gott-sei-Dank konnte ich in einer Garage in unser Auto einsteigen. Auch in der Tiefgarage parkte Holger so, dass ich vor fremden Blicken geschützt war, während ich ausstieg. Jeder hätte mir zwischen die Beine sehen können, als ich die Füße nacheinander auf den Garagenboden stellte. Das Gehen ohne Höschen bereitete ein ganz verrücktes Gefühl. Noch nie habe ich derart frische Luft an meiner Muschi gespürt. Im Textilgeschäfte suchte Holger ...
... ziemlich lange. Alles war ihm nicht kurz genug. So fand Holger letztendlich aber einen superkurzen schwarzen Leder-Mini und ein weißes durchsichtiges Top. "Das kann ich nicht anziehen. So geh ich auf keine Fall auf die Straße. Ich lauf doch nicht rum wie eine Nutte in der Öffentlichkeit! Holger, ich bin siebenunddreißig" sagte ich bestimmt. "Jetzt zieh doch erst mal den Rock an und dann sehen wir weiter" bestimmte Holger ruhig und gab mir das Teil in die Kabine. Ich zog mein Kleid aus, hatte aber noch kein Oberteil. Also stand ich jetzt mit blanken Brüsten dort. Der Rock saß wie eine zweite Haut, ging aber gerade bis an den unteren Rand meiner Arschbacken. Wenn ich mich hiermit nur einen Zentimeter nach vorne beugte, konnte man meine Arschspalte sehen. Auch vorne war meine Muschi nur gerade noch bedeckt. Da schob Holger der Vorhang zur Seite. "Scharf!" schluckte er "Den nehmen wir" bestimmte Holger, bevor ich auch nur die kleinste Kleinigkeit dagegen sagen konnte. "Jetzt noch das Top, dann bist du hier fertig" entschied er und reichte mir das weiße Etwas. Ich zog es über und Holger pfiff anerkennend durch die Zähne. Als ich in den Spiegel schaute, wusste ich auch warum. Dieses Top war nicht nur etwas durchsichtig, sondern total. Meine Brüste lagen für alle gut sichtbar im Blickfeld und schauten mit ihren dunklen Brustwarzen geradeaus keck in die Welt. «So etwas trugen die Models auf den Laufstegen bei gewissen *Modeschauen* in Paris und Mailand - aber das war doch nicht ...